Donnerstag, 5. Dezember 2013

Immobilieninteressenten befürchten zu hohe Kaufpreise

(Berlin, 05.12.2013) Hohe Kaufpreise für Immobilien und ein gemindertes Angebot bestimmen in einigen Regionen Deutschlands den Immobilienmarkt. Deshalb haben einige Interessenten schon vor der eigentlichen Suche nach dem richtigen Objekt davor Angst, dass sie nicht mehr die richtige Immobilie finden werden.

Den Traum von den eigenen vier Wänden träumen viele Deutsche. In den letzten Jahren haben diesen Traum sogar besonders viele Verbraucher in die Tat umgesetzt. Ein gestiegenes Interesse ist sicherlich auch den günstigen Finanzierungsmöglichkeiten zuzuschreiben. Das niedrige Zinsniveau, welches teilweise sogar neue Tiefststände erreichte, machte dies möglich. Aber auch andere Faktoren trugen dazu bei, dass das Interesse an Immobilien in Deutschland wieder gestiegen ist. Denn auch die Finanzkrise der letzten Jahre sorgte dafür, dass Verbraucher sowie Investoren wieder das „Betongold“ für sich entdeckten, um das Geld langfristig anzulegen oder um die Immobilie für die eigene Altersvorsorge zu nutzen.

Das Angebot an Immobilien ist in Deutschland nicht überall begrenzt

Das gestiegene Interesse an Immobilien hat aber auch zur Folge, dass in einigen Regionen Deutschlands, wie insbesondere in den Metropolen, die Preise teils drastisch anstiegen. In guter Lage ist es zudem besonders schwierig, überhaupt noch geeignete Objekte zu finden. Und selbst Investoren interessieren sich immer mehr für Objekte in guter Randlage. Deshalb sehen viele Verbraucher, die überhaupt noch nicht damit begonnen haben, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen, ihre Pläne in der Zukunft gefährdet. Insbesondere wer in den Großstädten Deutschlands lebt, wird wohl länger nach einem günstigen und geeigneten Objekt suchen müssen. Allerdings ist das Angebot in vielen anderen Regionen Deutschlands immer noch sehr gut, was die Auswahl und die Preise betrifft, sodass diese Ängste nicht immer begründet sind.

Donnerstag, 28. November 2013

Das Fachportal andreas-schrobback-fonds.de bietet Wissenswertes rund um fondsorientiere Geldanlagen und Immobilien

(Berlin, 28.11.2013) Kapitalanlagen in geschlossene oder offene Fonds, Immobilien und andere Sachwerte (wie z. B. Edelmetalle) gewinnen immer mehr an Bedeutung. Gerade in Zeiten niedriger Guthabenzinsen auf herkömmliche Spareinlagen, wie beispielsweise bei Sparbüchern oder Festgeldkonten schauen sich Anleger nach alternativen Geldanlagemöglichkeiten um. Dabei soll die Sicherheit jedoch möglichst nicht merklich sinken, die Rendite aber optimiert werden. Ohne diese alternativen Möglichkeiten ist es sogar möglich, dass angelegtes Kapital real an Wert verliert, wenn beispielsweise die erzielte Rendite aus Guthabenzinsen unter der Teuerungsrate liegt. Mit dem Fondsblog auf http://andreas-schrobback-fonds.de bietet der erfolgreiche Berliner Kapitalanlage- und Immobilienexperte eine Website für alle interessierten Anleger, die sich gerade auf der Suche nach solchen, attraktiven Anlagealternativen befinden.

Wer ist Andreas Schrobback?

Andreas Schrobback ist seit ca. 12 Jahren eine konstante Größe auf dem deutschen Immobilien- bzw. Fondsmarkt und erwirtschaftete mit seiner Berliner Unternehmensgruppe per Stand November 2013 aktuell über 10 Millionen Euro Verkaufsumsatz. Er ist Experte für Immobilien, Denkmalsanierung und die Kapitalanlage in Fonds und Sachwerte, und hat über die letzten Jahre sowohl Institutionelle Anleger als auch Privatkunden bei Ihren Anlageentscheidungen beraten. Die Historie und die beeindruckenden Geschäftszahlen sprechen dabei für sich.

Wozu soll die Website andreas-schrobback-fonds.de dienen?

Mit seinem kostenlosen Fondsblog informiert Andreas Schrobback jeden, der nach fundiertem und professionellem Basiswissen zur fondsorientierten Geldanlage (wie z. B. in geschlossene oder offene Fonds), zu Immobilien (z. B. als Kapitalanlage oder schlicht als eigengenutztem Wohnraum mit Altersvorsorgekomponente) oder zu anderen, alternativen Anlageformen (z. B. zu Edelmetallanlagen, zur Riester- und Rürup-Rente oder zu Investitionen in Denkmalschutzimmobilien) sucht. Hierzu werden auf der Website Fachartikel, News und auch weitergehende Informationen und viele wertvolle Tipps bereitgehalten. Doch andreas-schrobback-fonds.de bietet nicht nur aktuelle Neuigkeiten und Fachbeiträge – der User hat auch die Möglichkeit, selbst Kommentare zu verfassen oder sich beispielsweise beim Riester-Förder-Rechner Beispiele berechnen zu lassen. Somit behält der Interessent den Überblick über die sich bietenden Möglichkeiten und deren Vor- oder Nachteile. Aktuelle Trends werden dabei in die Betrachtungen mit einbezogen, um dem Nutzer alle wesentlichen Informationen kompetent, aktuell und möglichst umfassend zu präsentieren.

Wesentliche Informationen erleichtern die Anlageentscheidung

Ausgerüstet mit den wichtigen Informationen des Fondsblogs ist der Interessent besser in der Lage, eine Entscheidung für eine Investition bzw. eine Kapitalanlage zu treffen. Die große Vielfalt an Angeboten und die oft unübersichtlichen Konditionsmodelle machen es besonders für Laien sehr schwer, die für sie passende Anlagealternative bzw. ein optimales Finanzkonzept herauszufiltern. Gerade wenn es um finanzielle Entscheidungen mit großer Tragweite (wie z. B. bei einem Immobilienkauf) geht, sollten vorher alle Vor- und Nachteile und die Auswirkungen auf die persönliche, individuelle Situation ausführlich abgewogen werden. Falsche Entscheidungen können leicht zu einer persönlichen, finanziellen Katastrophe führen. Andreas Schrobback verfügt über das notwendige Wissen, um Risiken und Chancen verschiedener Kapitalanlagen einzuschätzen. Natürlich kann auch eine persönliche Beratung in Berlin in den Geschäftsräumen von Andreas Schrobback in Anspruch genommen werden.

Fazit

Die Website http://andreas-schrobback-fonds.de ist ein Fachportal mit äußerst vielfältigen Informationen und Ratschlägen für Interessenten an fondsorientieren Kapitalanlagen, sowie Immobilien und anderen Sachwertanlagen. Hier kann der Interessent erfahren, wie er möglichst günstig zu einer eigenen Immobilie (egal ob zu eigenen Wohnzwecken, als Altersvorsorge oder als reine Kapitalanlage) kommen kann oder welche Fonds für die Kapitalanlage besonders empfehlenswert sind. Der Fondsblog bietet dabei eine Übersicht über alle wesentlichen Entscheidungskriterien und über aktuelle Trends und gibt dem Nutzer auch die Möglichkeit zu eigenen Kommentaren. Die verfügbaren Informationen erleichtern dem Interessenten, eine für sich individuell passende Anlageentscheidung zu treffen und so zu einer besseren, risikoärmeren und renditeoptimierten Altersvorsorge bzw. einem entsprechenden Kapitalanlagekonzept zu finden.

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Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback-fonds dot de
Web: http://andreas-schrobback-fonds.de

Montag, 25. November 2013

Ferienimmobilien in Deutschland liegen im Trend

Andreas Schrobback Immobilien News - (Berlin, 25.11.2013) Viele Deutsche verbringen ihren Urlaub in Deutschland – statistisch gesehen fast jeder Dritte. Dabei weichen viele Inlands-Urlauber auch auf Ferienhäuser oder Ferienwohnungen aus, da hier die Kosten in der Regel sehr viel günstiger sind als z. B. bei einem Urlaub im Hotel. Der Erwerb eines Ferienhauses würde sogar einen Urlaub ohne zusätzliche Wohnkosten bedeuten – und auch als Kapitalanlage (beispielsweise für die Weitervermietung) können Ferienimmobilien sehr interessant sein. Laut einem Bericht von Focus online geht der Trend derzeit vor allem in Richtung Ferienimmobilien in Deutschland. Deutsche Investoren kehren Ferienimmobilien in anderen Ländern (wie z. B. Spanien oder Italien) zunehmend den Rücken und investieren lieber in deutsche Objekte.

Vielfältige Gründe

Die Gründe für die Umorientierung der Investoren sehen Experten in vielen Bereichen. So könnten beispielsweise die Konjunkturentwicklung und auch die Preissteigerungsrate im Immobilienbereich wichtige Einflussfaktoren darstellen. Viele Menschen suchen nach einem bezahlbaren Urlaub im eigenen Land statt irgendwo nach Südeuropa zu reisen. Diesem Trend wollen die Investoren entsprechende Möglichkeiten gegenüberstellen. Wichtig auch: Die rasante Anfangsentwicklung der deutschen Ferienimmobilien in den 50er- und 60er-Jahren findet nun ihre Fortsetzung durch entsprechende Sanierungs- und Veräußerungsaktivitäten der Erben dieser Immobilien. Die Investitionen treten dabei in sehr vielen Lagen vermehrt auf: Von den Seeküsten im Norden, über den Harz bis hin zum Bayerischen Wald. Neue und intensivierte Wellnessangebote sind dabei nur ein Teil des neuen „Feriengefühls in Deutschland“.

Preise bereits gestiegen

Die Preise für entsprechende Immobilien sind bereits merklich gestiegen: So kostet eine durchschnittliche Neubauwohnung mit ca. 70 qm auf Rügen mittlerweile zwischen 150.000 und 300.000 Euro – eine Summe, die vor 15 Jahren noch nicht einmal denkbar gewesen wäre. Trotz dieser Preise sind die meisten der deutschen Ferienimmobilien bei den Mietern sehr gefragt. Investoren können gleich zweifach von dieser Entwicklung profitieren – durch entsprechende Mieterträge und Steuervorteile und natürlich auch durch einen kostengünstigen Urlaub in der eigenen Ferienimmobilie.

Donnerstag, 21. November 2013

Andreas Schrobback rät als Immobilienfachmann zur Ausnutzung des historischen Zinstiefs

(Berlin, 21.11.2013) Andreas Schrobback ist seit vielen Jahren im Immobilien- und Anlagesektor tätig. Die derzeitigen Zinstiefststände – insbesondere nach der erneuten Leitzinssenkung durch die EZB (Europäische Zentralbank) – sind ihm jedoch in seiner Laufbahn noch nicht untergekommen. Die vor kurzem erfolgte Leitzinssenkung auf ein Rekordtief von nur noch 0,25 % soll nach Angaben der EZB dazu beitragen, einer drohenden Deflation (absinkendes Preisniveau für Waren und Dienstleistungen) vorzubeugen und die Wirtschaftstätigkeit im Euroraum weiter zu beleben. Gerade in vielen Ländern Südeuropas hängt die Entwicklung noch immer den Erwartungen hinterher. Für Kapitalanleger und Immobilieninteressenten mit dem Hintergrund einer soliden Altersvorsorge eröffnet dies ungeahnte Möglichkeiten, mit einer günstigen Finanzierung die eigenen vier Wände zu erwerben. Ob als Neubau oder als Immobilienkauf – der Erwerb einer Immobilie war noch nie so günstig wie heute realisierbar.

Sachwert schlägt Geldwert

Andreas Schrobback weist darauf hin, dass auch unter historischer Betrachtung die Investition in einen Sachwert immer sicherer war als die Investition in den reinen Geldwert. So bietet beispielsweise eine Immobilie eine starke Resistenz gegen inflationäre oder finanzmarktechnische Einflüsse und kann im optimalen Fall neben der eigenen Wohnverwirklichung auch noch eine satte Rendite (z. B. bei Vermietung) abwerfen. Dabei braucht der Investor keine Rücksicht auf eine mögliche Geldentwertung zu nehmen, denn wenn der reine Geldwert abnimmt, so bleibt der Wert der Immobilie gleich – er kann also mit einer höheren Summe des abgewerteten Geldes rechnen. Dies trifft auch bei der Miete zu. Die Investition in einen Sachwert wie eine Immobilie ist daher ideal als Kapitalanlage oder für die Altersvorsorge.

Die Leitzinssenkung und die Auswirkungen auf die Finanzierungszinsen

Genaue Aussagen über die Zinspolitik der einzelnen Kreditinstitute sind nur schwerlich zu treffen. Fest steht, dass die erneute Leitzinssenkung durch die EZB und damit die Fortführung der lockeren Geldpolitik kurz- oder vielleicht sogar mittelfristig nicht zu einer merklichen Zinserhöhung für Immobilienkredite führen wird. Die meisten Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Zinsen für Immobilienfinanzierungen zunächst einmal auf einem extrem niedrigen Niveau verharren werden. Allerdings werden wohl auch keine weiteren Senkungen der Zinskonditionen zu erwarten sein, selbst wenn die EZB die lockere Geldpolitik noch weiter fortführt. Der Boden scheint erreicht – auch Andreas Schrobback hält die Nachfrage von Immobilienfinanzierungen für zu hoch und die generelle Vergabepolitik der Banken für zu restriktiv, um weitere Zinssenkungen zuzulassen. Doch wenn man sich die vergangen Jahre und Jahrzehnte anschaut, wird schnell klar, dass das derzeitige Rekordtief bei den Leitzinsen historisch niedrige Finanzierungskonditionen ermöglicht. Günstiger als jetzt kann die eigene Immobilie nicht erworben werden – auch wenn niemand in die Zukunft schauen kann, ist es doch eher wahrscheinlich, dass die Zinsen irgendwann wieder anziehen werden. Wer jetzt zugreift, kann seine Kapitalanlage auf eine sichere Grundlage stellen und gute Renditen erzielen. Dabei sollte allerdings nicht auf die erstbeste Immobilie und den erstbesten Finanzierungsanbieter gesetzt werden, sondern es muss eine seriöse, realistische und umfassende Analyse erfolgen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Fazit

Die kürzlich vollzogene Leitzinssenkung auf das Rekordtief von 0,25 % durch die EZB war der Versuch, die noch immer sehr labile konjunkturelle Entwicklung zu stabilisieren und möglicherweise einer destruktiven, deflationären Entwicklung vorzubeugen. Was für Sparer eher negativ ist, stellt sich für Immobilieninteressenten als günstige Gelegenheit zum Erwerb von Immobilieneigentum dar. Die Kapitalanlage in einen soliden Sachwert wie die Immobilie eignet sich sowohl für die Renditestabilisierung in einem Anlageportfolio wie auch für die Altersvorsorge. Bei den derzeitigen Zinstiefständen wird es zumindest kurzfristig bleiben – damit haben Anleger die Möglichkeit, sich in der nächsten Zeit eine Immobilie und die dazu passende Finanzierung auszusuchen.

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
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Montag, 18. November 2013

Deutliche Mietsteigerungen seit 2008 in großen Städten

Andreas Schrobback News - (Berlin, 18.11.2013) Eine deutliche Zunahme der Mietpreise für Immobilien ist in deutschen Großstädten in den letzten Jahren zu spüren gewesen – ganz im Gegensatz zu den ländlichen Gebieten. Durch das größere Angebot an Arbeitsplätzen und eine bessere Versorgungssituation ziehen große Städte immer mehr Menschen in ihren Bann. Das sich hierdurch verknappende Wohnraumangebot zieht unweigerlich eine Mietpreissteigerung nach sich. Der vor kurzem von der Bundesregierung vorgestellte Stadtentwicklungsbericht 2012 bestätigt dies durch eindrucksvolle Zahlen: So sind die Mieten in entsprechenden, städtischen Umgebungen seit 2008 um bis zu 11 % angestiegen. Die Preise pro Quadratmeter vermieteter Wohnfläche liegen im Vergleich zu ländlichen Umgebungen um bis zu 46 % höher in den Städten.

Kaufen billiger als mieten

Diese hohen Mietpreise machen den Kauf einer Immobilie in vielen Städten mittlerweile günstiger als das Anmieten über einen längeren Zeitraum. Problem hierbei: Es gibt im Vergleich nur wenig Angebote für den Kauf von Immobilien in Ballungsgebieten. Städte mit weniger als ca. einer halben Million Einwohnern weisen zudem eine stetige Abwanderung der Bevölkerung aus – die großen Städte ab etwa 500.000 Einwohner aufwärts hingegen verzeichnen weiter steigende Zuwanderung.

Altersbeeinflusste Abwanderung

In den großen Städten nehmen vor allem die Bevölkerungszahlen aus den Gruppen der arbeitenden Bevölkerung und der Studenten bzw. Auszubildenden zu. Dies hat zur Folge, dass besonders die entsprechenden Altersschichten aus den ländlichen Gebieten abwandern und die einkommensstärkeren Gruppen sich in den Großstädten befinden. Die ländlichen Gegenden überaltern und haben insgesamt immer weniger Einkommen zur Verfügung. Diese Entwicklung kann durchaus als besorgniserregend bezeichnet werden, da sich hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung keine Änderung abzeichnet – nach derzeitigem Stand sogar mit eine Verstärkung der bestehenden Tendenz zu rechnen ist.

Dienstag, 12. November 2013

Andreas Schrobback Immobilien aus Berlin erreicht trotz Finanzkrise ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013

(Berlin, 12.11.2013) Andreas Schrobback ist ein Berliner Unternehmer, der mit seiner Firmengruppe per Stand 10/2013 einen Verkaufsumsatz von über 10,7 Millionen Euro – und das trotz Finanzkrise in Europa umgesetzt hat. Sein Unternehmen beschäftigt sich insbesondere mit der Sanierung und dem Verkauf von denkmalgeschützten Immobilien. Seit 12 Jahren ist Andreas Schrobback auf dem Immobilienmarkt tätig – dabei weiß er allerdings auch, auf was er achten muss. So stellen die Finanzkrise in Europa, die Zinssituation, die wirtschaftlichen Aussichten und die oft schwierige Kreditvergabe immer wieder Hürden für Immobilieninvestoren dar, die ausschließlich nur mit dem entsprechenden Know-how zu meistern sind. Gerade weil viele Investoren derzeit in Sachwerte investieren und eine sichere Kapitalanlage suchen ist es oft eine große Herausforderung geeignete Objekte zu finden und diese adäquat und renditestark zu nutzen.

Umfassende Beratung ist unabdinglich

Andreas Schrobback Immobilien vermarktet derzeit neun komplette Denkmalschutzobjekte im Mehrfamilienhausbereich. Fünf davon sind bereits zu 100% am Markt platziert und die anderen vier befinden sich in der Sanierung. Sieben weitere Häuser befinden sich derzeit im Ankauf. Diese Immobilien befinden sich an den Standorten Berlin, Potsdam und Leipzig. Nur mit dem entsprechenden Fachwissen und der richtigen Werteinschätzung aufgrund der Lage, des Baustandards und dem Zustand bzw. dem vorhandenen Potenzial kann eine realistische Beurteilung der Investitionschancen erfolgen. Die Denkmalimmobilien bieten dabei einen ganz besonderen Charme und sind – nach der Sanierung und je nach Möglichkeiten – auf dem bestmöglichen und neuesten Stand hinsichtlich der energetischen Versorgung und der Wohnqualität. Nur durch langjährige Erfahrung und einem breiten Wissensstand kann aus einer alten, kulturell bedeutenden Immobilie ein Schmuckstück in guter Lage und mit einem tollen, wohnlichen Flair werden. Das erforderliche Know-how bietet Andreas Schrobback seinen Kunden – damit, bei einer so wichtigen und sehr langfristigen Kapitalanlage, nichts dem Zufall überlassen wird.

Denkmalgeschützte Immobilien sind für Anleger sehr attraktiv

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind Anleger vermehrt auf der Suche nach einer sicheren Kapitalanlage, die aber trotzdem eine attraktive Rendite einbringen soll. Immobilien – hierbei insbesondere Denkmalimmobilien – können durchaus als die Antwort auf die Fragestellung nach der dazu passenden Anlagealternative sein. Die niedrigen Zinsen ermöglichen auch eine günstige Finanzierung und Sanierung, um die Denkmalimmobilie anschließend zu veräußern oder zu vermieten. Allerdings müssen viele Dinge beachtet werden – so gibt es in Deutschland je nach Bundesland verschiedene gesetzliche Grundlagen, die den Status von Denkmalobjekten regeln. Etwa 5 Prozent aller deutschen Gebäude sind Denkmalobjekte, dementsprechenden Aufwand muss ein interessierter Kapitalanleger betreiben. Andreas Schrobback ist sich sicher, dass die Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie bei richtigem Vorgehen viele Vorteile und hohe Renditechancen bietet. So sind Immobilien als Sachwerte grundsätzlich inflations- und krisenunabhängig, bieten hohe steuerliche Vorteile und gute Renditechancen bei Vermietung oder Veräußerung. Dass diese Einschätzung richtig ist, belegen die aktuellen Zahlen und Verkaufsstände seines Unternehmens.

Fazit

Der Berliner Unternehmer Andreas Schrobback agiert seit vielen Jahren nachhaltig in der Branche. Denkmalgeschützte Immobilien bilden eine wichtige Basis für ein erfolgreiches Kapitalinvestment, da sie neben einem ganz besonderen Wohnambiente auch ganz handfeste Vorteile bieten – als überaus sichere Kapitalanlage, als renditestarke und steueroptimierte Anlagealternative und als Premium-Immobilie mit attraktiver Wohnumgebung. Die Sanierungskosten können steuerlich vollständig geltend gemacht werden – Bauland hingegen wird immer teurer.

Freitag, 8. November 2013

Investitionen in europäischen Wohnungsbau differenziert betrachten

Andreas Schrobback News (Berlin, 08.11.2013) Der Wohnungsbau in Europa liegt am Boden: Der tiefste Stand seit 20 Jahren ist Folge der wirtschaftlichen Probleme in vielen Ländern Europas - einhergehend mit hoher Arbeitslosigkeit, Überschuldung und den daraus folgenden, strikten Sparmaßnahmen der jeweiligen Regierungen. Das Forschungsnetzwerk Euroconstruct rechnet für 2014 mit weiterhin zurückgehenden Wohnungsneubauten. Bis Ende 2013 wird voraussichtlich nur ca. die Hälfte der Neubauaktivität stattfinden wie noch in 2006. Besonders schlimm sind dabei die Länder Südeuropas betroffen, wie z. B. Spanien, Portugal und Italien. Vor 2015 wird allgemein nicht mit einer Belebung gerechnet. Doch nicht alle Länder weisen derartige Tiefstände auf, so zeigen beispielsweise Norwegen und Deutschland bei den Neubauinvestitionen eine stark steigende Tendenz: So erwarten die Experten von Eurocontruct allein für Deutschland in 2013 einen Zuwachs von etwa 16 % auf mehr als 200.000 neue Wohnungen.

Deutschland hat trotz guter Steigerungsrate Nachholbedarf

Obwohl derartige Zuwachsraten beim Wohnungsbau wie in Deutschland aktuell in Europa kaum noch zu finden sind, hat Deutschland weiterhin Nachholbedarf. Dies erklärt sich bei Betrachtung der langfristigen, globalen Kennziffern. So liegt Deutschland mit derzeit durchschnittlich 2,5 Wohnungsfertigstellungen je 1.000 Einwohner noch immer merklich unter dem gesamteuropäischen Schnitt von etwa 2,8. Hierzu tragen insbesondere Länder wie die Schweiz und Norwegen (mit jeweils 6 Einheiten je 1.000 Einwohner) oder auch Frankreich und Finnland (mit jeweils mehr als 5 Einheiten) bei. Vor der Schuldenkrise in Europa herrschte in Deutschland lange eine Zeit mit extrem wenigen Neubauprojekten, was jetzt nur langsam wieder aufgeholt wird. So rechnet man mit einer „Aufholung“ auf den europäischen Durchschnittswert in Deutschland erst etwa im Jahre 2015 bei weiter anhaltenden Steigerungsraten. Der Nachholbedarf ist trotzdem groß – so erachtet das ifo-Institut einen Schnitt von mindestens ca. 3,5 Einheiten als notwendig, um eine zu starke Überalterung der Wohnungsbestände zu vermeiden.

Montag, 4. November 2013

Vermieter müssen nicht immer die aktuellen Schallschutznormen einhalten

Andreas Schrobback News Berlin - (Berlin, 04.11.2013) Laut einem aktuellen Urteil des BGH haben Mieter nicht immer das Recht auf die Umsetzung der aktuellen Schallschutzrichtlinien in vermieteten Gebäuden. Der Zeitpunkt der Errichtung des Gebäudes sei vielmehr entscheidend für die Umsetzung der geltenden Richtlinien.

In Deutschland müssen sich Vermieter an vielerlei Normen halten. Zu diesen zählt auch die Schallschutznorm, die unter anderem besagt, wie hellhörig und gut schallschutzisoliert eine Wohnung sein darf. Diese Norm wurde mit der Zeit immer wieder angepasst, sodass mittlerweile viele Wohnungen nicht mehr diesen Schallschutznormen entsprechen können. Allerdings haben Vermieter auch zunächst keine Pflicht, den vermieteten Wohnraum regelmäßig an diese neuen Schallschutznormen anzupassen. Zu diesem Fall gab es erst kürzlich ein Urteil des Bundesgerichtshofes.

Errichtung des Wohngebäudes entscheidend für die Schallschutznorm

Im verhandelten Fall hatte ein Mieter eine Mietminderung durchsetzen wollen, nachdem der Vermieter die darüber liegende Dachwohnung umgebaut hatte. So wurde unter anderem ein Teil des Estrichs erneuert. Dies führte für den darunter wohnenden Mieter zu keiner Verbesserung der Hellhörigkeit. Demnach wollte der Mieter eine Mietminderung durchsetzten, denn für ihn wurden die derzeit aktuellen Schallschutznormen nicht eingehalten. Der BGH hat nun dem Vermieter sein Recht zugesprochen. Daher muss der Vermieter laut aktuellem Urteil das Gebäude nicht den aktuell geltenden Schallschutznormen anpassen. Das sei insbesondere dann nicht der Fall, wenn das Gebäude nicht grundlegende verändert wurde oder wenn es nicht zu einer neuen Errichtung des Gebäudes kam. Im verhandelten Fall seien vielmehr die Schallschutznormen entscheidend, die zum Zeitpunkt der Errichtung des Wohngebäudes galten. Das Urteil hat zur Folge, dass der Mieter seine Mietminderung nicht durchsetzen darf und der Vermieter dementsprechend keine Veränderungen am Schallschutz der Mietwohnung durchführen muss.

Montag, 28. Oktober 2013

Mieter dürfen Miete bei Überflutung kürzen

Andreas Schrobback Berlin News - (28.10.2013) Hochwasserschäden an Gebäuden sind nicht nur eine finanzielle Belastung für Eigenheimbesitzer, die selbst das Gebäude bewohnen, sondern auch Vermieter müssen neben der finanziellen Belastung durch Schäden am Gebäude mit Mietausfällen rechnen.

Viele Häuser und Wohnungen sind derzeit von Hochwasserschäden betroffen oder die Besitzer müssen sogar noch mit weiteren Schäden rechnen. Auf Immobilienbesitzer kommen durch die überfluteten Keller oder die gänzlich oder teilweise überfluteten Häuser neben der Arbeit viele Kosten zu. Nicht alle Eigenheimbesitzer sind mit einem ausreichenden Versicherungsschutz ausgestattet, sodass viele Kosten aus der eigenen Tasche finanziert werden müssen. Vermieter von Wohngebäuden müssen zugleich noch Mietminderungen befürchten.

Mietminderungen von bis zu 100 Prozent möglich

Überflutungen gelten laut dem Mietrecht nicht als höhere Gewalt. Demnach sind Mieter der überfluteten Gebäude auch berechtigt, die Mieten zu kürzen. Ist der Keller eines vermieteten Gebäudes zum Beispiel aufgrund des Hochwassers überflutetet, dann ist der Mieter berechtigt, die Miete dementsprechend zu reduzieren. Je nach Grad der Überflutung und den nachfolgenden Schäden am Gebäude kann der Mieter die Miete sogar zu 100 Prozent einstellen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wohnung aufgrund der Schäden oder des Hochwassers nicht betreten werden darf. Bei Evakuierung durch die Feuerwehr stehen dem Mieter ebenfalls Mietminderungen zu. Weitere Kosten kommen für den Vermieter durch beschädigte vermietete Objekte in der Wohnung hinzu, wie zum Beispiel in Form der beschädigten Küchenzeile oder des Parketts in der Wohnung. Zugleich kann der Mieter die Wohnung aufgrund einer bestehenden Gesundheitsgefährdung auch fristlos kündigen. Allerdings hat auch der Mieter Pflichten, denn er muss dem Vermieter die Schäden anzeigen. Ansonsten kann dieser wiederum mit Schadenersatzansprüchen rechnen.

Freitag, 25. Oktober 2013

Zahl der Neubauten betrug wieder höheren Wert - Andreas Schrobback zum Wohnungsbau

Andreas Schrobback Immobilien News (Berlin, 25.10.2013) Über viele Jahre war der Bau neuer Wohneinheiten in Großstädten, wie Berlin und Hamburg, stagniert. Die Folge sind steigende Mieten und die Verdrängung von Bewohnern aus ihrem Umfeld, die sich die hohen Mietkosten nicht mehr leisten können. In letzter Zeit sind wieder mehr Neubauaktivitäten zu beobachten. Dadurch könnten bis zum Jahr 2016 etwa 7% mehr Wohnungen pro Jahr zur Verfügung stehen. Diese Entwicklung entspricht rund 246.000 neuen Wohneinheiten in 2016. Mehr Wohnungen werden vor allem in den großen Städten benötigt, in denen die Lage aufgrund des Anstiegs der Haushalte angespannt ist. Doch nicht überall fällt die Nachfrage gleichermaßen hoch aus. In anderen Regionen macht sich aufgrund des Wegzugs der Bevölkerung ein hoher Leerstand bemerkbar. Zudem gehören bestimmte Wohnformen, wie etwa die Plattenbausiedlungen in den Städten der neuen Bundesländer, zu den Verlierern.

Mieten in Großstädten steigen überdurchschnittlich

In München, Berlin und Hamburg haben sich die Mietpreise besonders deutlich erhöht. In 2011 betrug die Preissteigerung in den Metropolen in etwa 8% bis 9%. Diese Preisentwicklung setzte sich auch in 2012 fort. Für Normalbürger werden die steigenden Mieten zunehmend zur finanziellen Belastung. Bereits jetzt muss ein hoher Anteil am Einkommen für die Mietzahlungen aufgewendet werden. Zudem müssen immer mehr Mieter an den günstigeren Stadtrand und in das Umland ziehen. Aufgabe der Regierung ist es daher, dem Trend zu begegnen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Neben den Neubauprojekten werden verschiedene Vorschläge diskutiert, um Engpässe auf dem Wohnungsmarkt zu verhindern und die Verdrängungseffekte einzudämmen. Zu den Ideen gehören die Anhebung des Wohngelds, die Wiedereinsetzung der Eigenheimzulage und die Deckelung der Mietpreiserhöhungen.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Steigerung der Immobilienpreise in Berlin und Potsdam lt. Andreas Schrobback nicht besorgniserregend

(Berlin, 24.10.2013) Die Preissteigerung im Vergleich zum Vorjahr von etwa 10 % bei Immobilien in Berlin und Potsdam liegt lt. dem Immobilienexperten Andreas Schrobback im marktwirtschaftlich vertretbaren Rahmen. Sorge gilt derweil nicht nur beim Branchenverband IVD (Immobilienverband Deutschland) eher der politischen Überregulierung, welche aus der teils hitzigen Diskussion über bezahlbaren Wohnraum in Ballungsgebieten herrührt. Der Immobilienverband IVD Berlin / Brandenburg stellte kürzlich einen aktuellen Report vor, aus dem hervorgeht, dass die Preise für Eigentumswohnungen in Berlin um ca. 11 % und Ein- bzw. Zweifamilienhäuser in Potsdam um ca. 10 % im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sind.

Durchschnittliche Preise je Quadratmeter

Die detaillierten Untersuchungsergebnisse weisen dabei folgende, aktuelle Preisniveaus aus: Beliebte Wohngegenden in Berlin (z. B. Mitte oder Pankow) zeigen regionale Höchstpreise für den Kauf von Eigentumswohnungen – ca. 2.050 Euro kostet hier der Quadratmeter. Der Preis sinkt je nach Wohnlage auf unter 1.000 Euro je Quadratmeter. So gibt es in 8 von insgesamt 12 Bezirken diese vergleichsweise niedrigen Preisniveaus. Diese Vielfalt beschert Berlin eine gewisse Alleinstellung in den Ballungszentren Deutschlands – so große Unterschiede zwischen den Quadratmeterpreisen im Stadtbereich zeigt sonst so gut wie keine deutsche Großstadt, so Andreas Schrobback.

Potsdam legt kräftig zu

Der kräftige Zuwachs am Wohneigentumsmarkt in Potsdam ist zwar bemerkenswert, doch trotz der kürzlichen Anstiege ist die Preissteigerung unter sehr langfristiger Betrachtung nicht übertrieben. Lange Jahre hinkten Berlin und Potsdam anderen Metropolen hinterher – die aktuellen Anstiege sind Ausdruck eines gestiegenen Investitionsbedürfnisses auch in Brandenburg und Berlin. Die Anleger sind auf der Suche nach Sicherheit – den Preisauftrieb Münchens der letzten Jahre beispielsweise konnten andere Regionen nicht in dem Maße nachvollziehen. Die Mieten sind noch immer im Süden am teuersten, doch werden zunehmend auch andere Regionen attraktiver. Die Zunahme des Wohnraumbedarfs erklärt sich auch durch Zuwanderungen im Rahmen der Arbeits- und Studienplatzsuche.

Politik mischt mit

Bremsend hingegen könnten sich die neuesten politischen Entwicklungen auswirken: Die geplante Anhebung der Grunderwerbsteuer Anfang 2014 auf 6 Prozent, sowie ggf. weitere Regulierungsmaßnahmen zur Mietpreisbremsung könnten sich negativ auf die weitere Entwicklung des Wohnungsangebotes auswirken. Dringend benötigt werden derzeit ca. 10.000 Wohnungen in und um Berlin – angesichts der wachsenden Verunsicherung der Investoren ob der Umsetzung geplanter Maßnahmen könnte dieses neu zu schaffende Angebot allerdings noch auf sich warten lassen. Offensichtlich scheint eine Anhebung der Zahl der Wohnungseigentümer derzeit zumindest nicht politisch förderungswürdig zu sein. Der IVD-Vorstand spricht sogar davon, dass „eine Anhebung der Wohneigentumsquote in Berlin ganz offensichtlich politisch nicht gewollt ist“.

Fazit: Befriedigung des Wohnraumbedarfs gelingt nur durch attraktives Investitionsumfeld

Die Voraussetzungen sind nach Einschätzung von Andreas Schrobback eigentlich günstig: Immobilieninvestments im Berliner Raum zogen zuletzt deutlich an: Die Investoren sind auf der Suche nach Sicherheit und einer trotzdem attraktiven Anlagerendite. Andere Ballungsräume wie München oder Düsseldorf haben bereits entsprechende Hochinvestitionsphasen hinter sich – Berlin und Potsdam zeigen hier noch Aufholbedarf. Just in dieser Phase erscheinen die politisch motivierten Maßnahmen der Mietpreisbremse und der geplanten Anhebung der Grunderwerbsteuer eher kontraproduktiv. Dringend benötigter Wohnraumbedarf für z. B. Arbeitnehmer oder Studenten wird so ausgebremst. Was jetzt zählt, sind Maßnahmen, die schnell und effektiv den zwingend benötigten Wohnraum ermöglichen. Der Marktmechanismus funktioniert entsprechend regulativ – greift die Politik zu einseitig ein, wird sich eine unnatürliche Verschiebung ergeben, die letztlich nur zur Verzögerung bei der Erschaffung von nötigen Wohneinheiten führt.

Schrobback Immobilien

Andreas Schrobback
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Dienstag, 22. Oktober 2013

Andreas Schrobback Berlin News - Wohnraum-Sharing kann teure Folgen haben

Andreas Schrobback Berlin News (Berlin, 22.10.2013) Der Trend zum Wohnraum-Sharing hält seit einigen Jahren an. Und so entdecken immer mehr Immobilieneigentümer, aber auch Mieter diesen zusätzlichen Nebenverdienst für sich. Jedoch müssen beim Wohnraum-Sharing einige Details beachtet werden.

In den großen Städten ist Wohnraum-Sharing eine beliebte Möglichkeit, den Urlaub zu verbringen. Dabei muss kein teures Hotel oder eine Pension gebucht werden, sondern der Tourist mietet sich für eine gewisse Zeit eine private Immobilie. Diese ist zum Zeitpunkt der Vermietung über Wohnraum-Sharing teils noch bewohnt oder die Vermieter verbringen selbst woanders ihren Urlaub. In der Zeit nutzen sie die Gelegenheit, einige Einnahmen durch Untervermietung zu erhalten. Bei den Mietern dieser privaten Wohnungen und Häuser ist das Wohnraum-Sharing so beliebt, da sie nicht nur sehr günstig den Urlaub verbringen können, sondern zugleich haben sie mehr Platz, sind gut ausgestattet oder sie können im Urlaub direkt noch andere Menschen kennenlernen.

Vermieter wie Eigentümer sollten die Einnahmen durch Vermietung angeben

Allerdings ist das Anbieten von Wohnraum-Sharing nicht für jeden Verbraucher ohne Weiteres geeignet. Wer zum Beispiel selbst Mieter einer Immobilie ist, der benötigt dazu das Einverständnis des Vermieters. Dieses sollte vor der ersten Vermietung eingeholt werden, denn sonst kann das unberechtigte Vermieten des Wohnraums zu einer Abmahnung und auch schnell zu einer fristlosen Kündigung der Wohnung führen. Wer selbst Eigentümer ist, der muss zwar nicht erst nachfragen, ob er den Wohnraum kurzfristig weitervermieten darf, jedoch sollten die Einnahmen daraus immer mit der Steuererklärung angegeben werden. Ansonsten könnte die zeitweise Vermietung während der Urlaubszeit teure Folgen für den Vermieter haben.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Wie wird ein Gebäude zum Denkmal? Andreas Schrobback erläutert die Kriterien und nennt Vorteile für Investoren

(Berlin, 17.10.2013) Wann genau ein Gebäude zum Denkmal wird, hängt vom Bundesland ab, in dem es steht. In Deutschland existieren somit 16 verschiedene Gesetze, welche die Einordnung von Gebäuden in Kulturdenkmäler regeln. Hierbei lassen sich allerdings auch viele Gemeinsamkeiten entdecken, so Andreas Schrobback. Ein Gebäude wird grundsätzlich dann zum Denkmal, wenn ein öffentliches Interesse an der Erhaltung besteht, beispielsweise wegen einer schützenswerten Architektur o.ä. Einige Bundesländer nun verfahren nach dem sog. konstitutiven System und andere Bundesländer nach dem deklarativen System mit jeweils unterschiedlichen Abläufen bis zur Anerkennung als offizielles Denkmal. Ist der Denkmalstatus einmal vergeben, ergeben sich jedoch besondere Vorteile für mögliche Investoren.

Konstitutives contra deklaratives System

Das konstitutive System definiert ein Denkmal über einen Verwaltungsakt, der nach den jeweiligen Bestimmungen bei Voraussetzungserfüllung vollzogen wird. Das Denkmal wird dann in ein für jeden einsehbares Denkmalverzeichnis (oder auch Denkmalbuch) eingetragen – sodann gilt das Gebäude fortan als Denkmal. In Gang gebracht wird das Verfahren zur Aufnahme durch Antrag des Eigentümers oder auch durch die Aktivität des zuständigen Amtes. Das konstitutive System kommt z. B. in Nordrhein-Westfalen zur Anwendung. Das deklarative System hingegen definiert ein Denkmal nicht erst durch eine Eintragung in einem Verzeichnis. Das jeweilige Gesetz beschreibt die Voraussetzungen, die für ein Denkmal erfüllt sein müssen – ist dies der Fall, gilt das Gebäude als Denkmal, unabhängig von einer etwaigen Eintragung. Trotzdem wird oft ein entsprechendes Verzeichnis existieren, dessen Eintragungen jedoch rein informativ bzw. deklaratorisch sind. Das deklarative System kommt z. B. in Hessen oder in Rheinland-Pfalz zur Anwendung.

Gründe für die Anerkennung als Denkmal

Damit ein Gebäude überhaupt den Denkmalstatus erlangen kann, müssen (je nach Bundesland verschiedene) Kriterien erfüllt werden. Ganz allgemein kann man zu den Voraussetzungen aber sagen, dass auf jeden Fall eine Denkmalwürdigkeit gegeben sein muss - diese kann beispielsweise bei einer historischen Bedeutung gegeben sein oder bei einer herausragenden Bedeutung für die Prägung des Stadtbildes (z. B. aufgrund von gestalterisch besonderer Qualität). Neben der Denkmalwürdigkeit sollte allerdings auch eine Denkmalfähigkeit vorhanden sein – das Objekt sollte also beispielsweise nicht baufällig sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn durch anschließende Wiederherstellungsmaßnahmen kein ausreichender Erkennungswert mehr gegeben ist.

Vorteile für Investoren

Andreas Schrobback weist besonders auf die einzigartigen, steuerlichen Vorteile für Eigentümer hin: Ist der Status „Denkmal“ erlangt, können z. B. die Sanierungsaufwendungen über einen festen Zeitraum über die Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Die Sanierungsaufwendungen bilden in der Regel den größten Anteil am Immobilienkaufpreis – die steuerliche Absetzbarkeit des Sanierungsanteils am Gesamtkaufpreis beträgt zwischen 50 und 90 %. Es bestehen zudem noch weitere, steuerliche Abzugsmöglichkeiten (z. B. Geltendmachung der Fremdfinanzierungszinsen oder die Abschreibung auf das Gebäude). Daneben kann bei Vermietung eine sehr attraktive Immobilienrendite eingefahren werden, denn Wohndenkmäler sind meist sehr begehrt, äußerst attraktiv und oft in gehobener Lage positioniert. Auch für die Eigennutzung können Baudenkmäler – wegen der erwähnten, steuerlichen Förderung und dem einzigartigen Wohnambiente – eine sehr lohnende Wahl sein.

Fazit

Die Einstufung eines Gebäudes zum Denkmal ist abhängig von der jeweiligen landestypischen Gesetzgebung. Der Erwerber bzw. Investor sollte sich also entsprechend bei einem Fachmann erkundigen, welche Immobilie überhaupt denkmalfähig und zudem denkmalwürdig ist. Für die Selbstnutzung oder die Vermietung bzw. als Kapitalanlage sind denkmalgeschützte Objekte oft sehr attraktiv, da sie neben dem besonderen Wohnambiente und der guten Vermietbarkeit meist hohe, steuerliche Absetzungsmöglichkeiten bieten. Andreas Schrobback hat sich mit diesem Thema eingehend beschäftigt und kennt die Möglichkeiten, steuerliche Vorteile zu beanspruchen und eine hohe Investitionsrendite zu erzielen. Voraussetzung für jeden Investor ist allerdings, sich eingehend mit der Thematik zu beschäftigen.

Schrobback Immobilien

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
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Montag, 14. Oktober 2013

Schrobback Immobilien - Weniger Grunderwerbsteuer beim Immobilienkauf zahlen

Andreas Schrobback Immobilien News - (Berlin, 14.10.2013) Neben dem eigentlichen Kaufpreis für die Immobilie fällt eine Reihe an Erwerbsnebenkosten an. Die Grunderwerbsteuer ist einer der Kostenpunkte, die sich nicht vollständig umgehen lassen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Steuerlast zumindest teilweise zu senken.

Die Grunderwerbsteuer fällt grundsätzlich beim Erwerb von Baugrundstücken, Gartengeländen, Häusern und Eigentumswohnungen an. Seit 2006 können die Bundesländer selbst entscheiden, welchen Steuersatz sie für Immobilienankäufe erheben. Viele der Bundesländer, darunter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, haben diese Möglichkeit zu höheren Steuereinnahmen bereits genutzt und den Steuersatz auf 5 Prozent angehoben. Der höchste Steuersatz wird derzeit im Saarland aufgerufen, wo von Käufern 5,5 Prozent des Kaufpreises verlangt werden. In Schleswig-Holstein wurde für Beginn des nächsten Jahres gar eine Erhöhung des Steuersatzes auf 6,5 Prozent angekündigt. Damit wird der Erwerb einer Immobilie immer teuer und Käufer suchen nach möglichen Schlupflöchern, um weniger Grunderwerbsteuern zahlen zu müssen.

Hilfreiche Tipps für Immobilienkäufer

Erst kürzlich hat der Bundesfinanzhof mit seiner Entscheidung zur Grunderwerbsteuer eine Steuersparmöglichkeit geöffnet. Übernimmt der Verkäufer die Notargebühren und Kosten für Eintragungen im Grundbuch, sinkt die Grunderwerbsteuer für den Käufer. Dazu müssen die Vertragsparteien im Vorfeld eine gesonderte Vereinbarung treffen, da die Erwerbsnebenkosten im Regelfall vom Käufer getragen werden. Der Bundesfinanzhof begründet seine Entscheidung mit dem Sachverhalt, dass der Käufer bei einer entsprechenden Einigung einen Teil des Kaufpreises als Kostenerstattungsanspruch gegenüber dem Verkäufer verwendet. Daher ist der Kaufpreis der Immobilie um diesen Betrag bei der Veranlagung der Grunderwerbsteuer zu reduzieren. Außerdem sollte der Wert für Einrichtungsgegenstände abgezogen werden. Dazu gehören beispielsweise eine hochwertige Einbauküche, eine Sauna oder auch Markisen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Ohne Eigenkapital ins Eigenheim: Andreas Schrobback erläutert, was Interessenten beachten sollten

(Berlin, 10.10.2013) Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden, insbesondere in der aktuellen Niedrigzinsphase, steht bei vielen Menschen hoch im Kurs. Selten konnten so günstige Finanzierungen realisiert werden wie heute. Doch trotz dieser günstigen Voraussetzungen empfehlen die meisten Experten die Einbringung von mindestens 20% bis 30% Eigenkapital für den Erwerb eines Eigenheims. Wer dies nicht angespart hat, kann trotzdem – z. B. über die von einigen Kreditinstituten angebotenen Vollfinanzierung oder auch über das sogenannte Mietkaufmodell – mit wenig oder keinem Eigenkapital an Immobilieneigentum gelangen. Ob dies vorteilhaft ist bzw. was dabei beachtet werden sollte, erläutert der Berliner Finanz- und Immobilienfachmann Andreas Schrobback.

Das Mietkaufmodell

Das sog. Mietkaufmodell wird oft als leicht finanzierbare und verständliche Alternative zum Erwerb von Wohneigentum ohne die Notwendigkeit eines Eigenkapitalstocks angeboten. Die entsprechenden Vermittler, Berater und einige Genossenschaften werben zusätzlich damit, dass ein Mietkauf ohne die Notwendigkeit einer Grundschuldeintragung abgewickelt wird. Letztlich handelt es sich bei einem Mietkauf um einen Mietvertrag mit integriertem Kaufrecht der Immobilie für den Mieter innerhalb einer festgelegten Frist. Somit wird für eine bestimmte Laufzeit (z. B. 10 oder 20 Jahre) eine Miete nebst Ratenzahlung auf den Kaufpreis vom Mieter bezahlt und später durch Zahlung des Restpreises das Eigentum an der jeweiligen Immobilie erworben. Vergleichbar ist ein Mietkauf daher mit einer Ratenzahlung.

Mietkauf hat für den Mieter bzw. Käufer viele Nachteile

Die angepriesenen Vorteile verblassen allerdings recht schnell in Anbetracht der nach Expertenmeinung vielen Nachteile für den Mieter bzw. Käufer. Andreas Schrobback sieht dabei insbesondere die hohe, finanzielle Belastung für die meist überhöhte Miete mit Ratenanteil sowie die Objekte selbst als besonders große Nachteile an. So werden in der Regel nur Immobilien für einen Mietkauf offeriert, die auf anderem Wege schlecht an den Mann zu bringen sind - beispielsweise aufgrund einer schlechten Lage, Sanierungsbedürftigkeit oder hohem Alter und Abnutzungsgrad. Mietkäufer zahlen so oft bis weit ins Rentenalter hinein für eine überteuerte und schlecht situierte Immobilie.

Die reguläre Finanzierung

Eine herkömmliche Immobilienfinanzierung über ein Kreditinstitut ist grundsätzlich auch ohne Eigenkapital möglich. Immer mehr Kreditinstitute bieten sogenannte Vollfinanzierungen, also Finanzierungen mit einer Darlehenssumme in Höhe des Objektwertes, an. Einige Anbieter ermöglichen sogar Finanzierungen über 100% des Objektwertes hinaus. Somit könnten auch auftretende Nebenkosten oder Kosten für beispielsweise die Inneneinrichtung mitfinanziert werden. Vollfinanzierungen sind auch aktuell deshalb sehr vorteilhaft, weil die historisch niedrige Zinssituation besonders günstige Konditionen möglich macht. Allerdings ist eine Vollfinanzierung nicht für jeden Typ von Finanzierungskunden geeignet.

Wichtig ist ein vergleichsweise hohes und sicheres, regelmäßiges Einkommen

Da auftretende Nebenkosten bzw. unerwartete Zusatzkosten oder Schwankungen im Einkommensbereich nicht durch vorhandenes Eigenkapital abgedeckt werden können, können Vollfinanzierungen prinzipiell nur Darlehensnehmern mit hohen und sicheren Einkommensverhältnissen empfohlen werden. Ein weiterer, großer Vorteil einer Vollfinanzierung ist die schnelle Entscheidungsmöglichkeit zum Kauf oder Bau der Wunschimmobilie. Grundsätzlich sind die Zinskonditionen für Vollfinanzierungen wegen des höheren Risikos für den Kapitalgeber ungünstiger als für Finanzierungen mit 70% oder 80% Beleihungsauslauf. Die meisten Anbieter erlauben daher meist nur Darlehenshöhen, welche das 7- bis 9-fache des Jahresnettoeinkommens nicht übersteigen.

Hohe monatliche Belastung

Bau- oder Kaufinteressenten mit einer Vollfinanzierung haben im Vergleich zu Darlehensnehmern mit Eigenkapital durch die höhere Darlehenssumme bei gleichzeitig höherem Zinssatz eine viel höhere, monatliche Belastung zu schultern. Ein Schwerpunkt sollte daher die sichere und langfristige Kalkulierbarkeit der Darlehensverpflichtungen sein. Es bieten sich daher Darlehen mit einer möglichst langen Zinsbindung an. Die finanzierte Immobilie sollte ferner einen langfristigen und deutlich definierten Lebensmittelpunkt bilden – eine Vollfinanzierung bindet die finanziellen Ressourcen für lange Zeit und sollte daher nur für Immobilien eingegangen werden, die möglichst auch auf sehr lange Zeit genutzt werden und nicht durch z. B. einen Berufswechsel wieder veräußert werden müssen.

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Andreas Schrobback
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Freitag, 20. September 2013

Zinsen und Immobilienpreise ziehen an: Andreas Schrobback aus Berlin rät Immobilieninteressenten zur Aktivität

(20.09.2013) Die letzten Monate haben bereits leichtere Zinserhöhungen für Immobiliendarlehen durch die Geschäftsbanken gebracht – trotzdem kann die derzeitige Zinssituation nach einer Analyse des Immobilienfachmannes Andreas Schrobback insgesamt noch immer als sehr günstig bezeichnet werden. Doch die Anzeichen für einen baldigen, weiteren Zinsanstieg mehren sich. Hinzu kommen die stetig kletternden Preise für Immobilien – ein Ende scheint nicht in Sicht. Die Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten – allen voran in den USA – deuten auf einen zu erwartenden Zinsanstieg. Warum Bauherren und Immobilienerwerber, welche sich noch nicht endgültig zur Realisation entschlossen haben, jetzt handeln sollten, erläutert Andreas Schrobback folgendermaßen:

- Niedriges Zinsniveau wird nicht mehr ewig halten
Die Ankündigung der US-amerikanischen Notenbank Fed, die Anleihekäufe zur Stützung des Kapitalmarktes zukünftig einzustellen, wird sich auf die Renditen der Staatsanleihen fördernd auswirken. Damit wird es auch für europäische Banken wieder attraktiver, Staatsanleihen auf US-Dollar ins Portfolio zu nehmen. Da das Kapital dann dorthin abwandert, wird u. a. auch die Kreditvergabe merklich eingeschränkt und die Zinskonditionen für Immobiliendarlehen werden steigen. Zudem zeigte sich in den letzten Monaten ein regelrechter Ansturm auf Immobilienfinanzierungen, was sich bereits in leichteren Zinsanhebungen aufgrund der starken Nachfrage niedergeschlagen hat. So war eine Baufinanzierung mit 10-jähriger Laufzeit Anfang des Jahres 2013 durchschnittlich noch für ca. 2,3 % zu bekommen – mittlerweile ist der Zins auf ca. 2,8 % gestiegen. Viele Experten sehen die Zinsen in 2014 auf über 3 % klettern, was jedoch noch immer günstig ist angesichts eines historischen Zinsdurchschnitts von ca. 6,5 %. Trotzdem werden die Zinsen zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder stärker anziehen, wenn die Maßnahmen der EZB (EZB = Europäische Zentralbank) ihre Wirkung in Europa zeigen. Eine wirtschaftliche Erholung und ein Anziehen der Konjunktur – lange gewünschte Ziele der EZB-Geldpolitik – gehen üblicherweise mit moderaten Zinserhöhungen einher.

- Immobilienpreise laufen weiter nach oben
Die anhaltend hohe Nachfrage nach Immobilien wird getrieben durch die Niedrigzinspolitik der EZB. Während Geldanlagen wie Sparbücher oder Tagesgeldkonten aufgrund der sehr niedrigen Zinsen extrem unattraktiv sind, bevorzugen viele Deutsche Immobilien als inflationsresistente und sichere Anlageform. Immobilien können dabei als Standbein für die Altersvorsorge dienen – aber auch als reine Kapitalanlage mit attraktiver Rendite z. B. durch Vermietung. Hinzu kommt die wachsende Zahl der Menschen, die besonders in Ballungsräumen nach Wohnraum suchen. In großen Städten wie München oder Berlin explodieren die Preise für Immobilien bzw. die Mieten geradezu. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) ermittelte im zweiten Quartal einen Anstieg der Preise im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von etwa 3,3 % für eigengenutztes Wohneigentum. Viele Menschen ziehen dorthin, wo Arbeitsstelle oder Studienplatz sind: In der Folge steigen die Preise für den knapper werdenden Wohnraum weiter an. Unter globaler Betrachtung wird jedoch klar, dass hier eher ein Aufholbedarf besteht und nicht etwa eine Immobilienblase gebildet wird: So waren viele Jahre in Deutschland kaum Anstiege der Preise auszumachen – ganz im Gegensatz zu anderen Ländern in Europa. Weitere Gründe für weiter nach oben laufende Immobilienpreise sind laut Andreas Schrobback auch der sehr robuste Arbeitsmarkt, die Hoffnung auf eine anziehende Konjunktur und die allgemeine Einkommensentwicklung bei gleichzeitig eher unattraktiven, alternativen Kapitalanlageformen.

Fazit

Die dargestellten Faktoren sollten alle Immobilien-Interessenten für sich selbst interpretieren. Es gibt keine sichere Vorhersage für künftige Entwicklungen. Trotzdem – und vor allem unter langfristiger Betrachtung – deuten alle Anzeichen auf weiter anziehende Immobilienpreise und eine sich aus dem historischen Tief bewegende Zinskurve. Daher sollten geplante Projekte jetzt schnellstmöglich realisiert werden, rät Andreas Schrobback. Die Vorzeichen, dass diese zukünftig noch günstiger verwirklicht werden können, sind eher ungünstig. Trotz allem sollten aber auch die fundamentalen Voraussetzungen (wie z. B. Eigenkapitalanteil, Einkommensverhältnisse und angemessener Objektewert) stimmig sein, damit die Finanzierung insgesamt gelingen kann.

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Mittwoch, 11. September 2013

Immobilie als Kapitalanlage: Andreas Schrobback aus Berlin nennt 6 gute Gründe für ein Immobilieninvestment

(Berlin, 11.09.2013) Was spricht für die Kapitalanlage in Immobilien? Die derzeitige Zinssituation am Kapitalmarkt ermöglicht vielen Immobilieninteressenten eine günstige Finanzierung. Diese Gelegenheit kann auch als Einstiegszeitpunkt für eine Kapitalanlage genutzt werden - nachfolgend 6 gute Gründe für ein solches Engagement, die von Andreas Schrobback kurz dargestellt werden:

1. Immobilien sind eine renditestarke Anlagealternative

Immobilien in guten Lagen profitieren auch weiterhin von steigender Nachfrage und entsprechenden Wertsteigerungen. Viele Studien, welche die langfristige Geldanlage von verschiedenen Anlageformen vergleichen, sehen Immobilien immer wieder in der führenden Position bei der Renditeentwicklung. Dabei ist vor allem eine Eignung im Rahmen einer langfristigen Vermögensplanung resp. einer Altersvorsorgeplanung gegeben.

2. Immobilien sind ein wichtiges Standbein der Altersvorsorge

Egal, ob vermietet oder zu eigenen Wohnzwecken: Eine Immobilie sichert langfristig ein besseres Lebensniveau im Rentenalter. Da keine Miete für die eigene Wohnumgebung fällig wird, wird das im Alter meist niedrigere Einkommen entlastet. Kommen Mieteinnahmen durch vermietete Immobilien hinzu, bessert dies sogar das Einkommen auf. Dabei sind Immobilien als „Substanzwert“ eine im Vergleich zu anderen Kapitalanlageformen sehr sichere Anlageform. Tipp von Andreas Schrobback: Eine beanspruchte Finanzierung sollte mit Beginn des Rentenalters vollständig getilgt sein, damit die Renteneinkünfte nicht mit Ratenzahlungen für das Darlehen belastet werden.

3. Immobilien sind inflationsresistent und unabhängig von der Kapitalmarktentwicklung

Immobilieneigentum hat einen substanziellen Gegenwert. Inflationäre Tendenzen können daher getrost ignoriert werden, da eine Immobilie immer den entsprechenden Gegenwert erzielen wird. Zudem sind Kapitalanlagen in Immobilien unabhängig von der Kapitalmarktentwicklung – ganz anders als beispielsweise Wertpapiere, Sparguthaben oder vergleichbare Anlagen. Mit einem Immobilieninvestment lässt sich ruhig schlafen und der Anleger muss nicht täglich auf sich verändernde Wertentwicklungen schauen.

4. Vermietete Immobilien stellen ein attraktives Zusatzeinkommen dar

Vermieter können die Mietpreise gemäß der allgemeinen Preissteigerung anpassen und bekommen so immer einen adäquaten Gegenwert für den vermieteten Raum. Über die Jahre generieren vermietete Immobilienobjekte ein attraktives und kontinuierliches Zusatzeinkommen. Andreas Schrobback aus Berlin betont, dass insbesondere in attraktiven Lagen die Mieten in den letzten Jahren fast sprunghaft angestiegen sind. Eine solch attraktive Anlageform ist in anderen Anlagesegmenten schwer zu finden.

5. Steueroptimierung inklusive

Vermietete Immobilien (egal ob privat oder gewerblich genutzt) bieten hohe Steueroptimierungsmöglichkeiten: So können z. B. Zinsen als Werbungs- oder Betriebskosten geltend gemacht oder verschiedene Abschreibungsmöglichkeiten beansprucht werden. Eine vermietete Immobilie kann in vielen Fällen auch steuerfrei vererbt werden. Am besten sollten die diversen Möglichkeiten zur Steueroptimierung im Vorfeld mit einem Steuerberater geklärt werden – so wird das optimale Potenzial genutzt.

6. Die Zinssituation am Kapitalmarkt ist historisch günstig

Betrachtet man die Zinskurve für Immobilienfinanzierungen über die letzten 20 Jahre, wird schnell klar, dass derzeit ein extrem günstiges Zinsniveau herrscht. Selten konnten Immobilienkäufe bzw. Bauvorhaben so zinsgünstig realisiert werden wie heute – ein Grund mehr, die sich bietenden Kapitalanlagemöglichkeiten am Immobilienmarkt zu nutzen.

Fazit

Aus Sicht des Immobilienexperten Andreas Schrobback aus Berlin sind Immobilien für sehr viele Menschen ideal als Kapitalanlage geeignet. Viele Vorteile, wie die Inflations- und Kapitalmarktunabhängigkeit, die steuerlichen und einkommensrelevanten Optimierungsmöglichkeiten und nicht zuletzt die derzeit historisch günstigen Finanzierungskonditionen bieten sehr attraktive Renditepotentiale bei wenig Risiko. Solche Chancen bieten sich bei kaum einer anderen Kapitalanlageform. Damit stellt die Kapitalanlage in Immobilien ein wichtiges Standbein bei der individuellen Vermögens- bzw. Altersvorsorgeplanung dar. Andreas Schrobback meint: Jetzt die Gelegenheit nutzen und ein zinsgünstiges Finanzierungskonzept für eine langfristige Kapitalanlage in Immobilien realisieren!

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Freitag, 30. August 2013

Preise für Immobilien steigen - Marktwert des Eigenheims richtig beurteilen

Andreas Schrobback Berlin News - (Berlin, 30.08.2013) Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Preise für Häuser vielerorts gestiegen. Einige Verkäufer neigen daher dazu, ihr Eigenheim zu einem deutlich erhöhten Verkaufspreis anzubieten. Diese Strategie kann sich jedoch als risikoreich erweisen.

In Zeiten stetig ansteigender Preise fällt es insbesondere privaten Hauseigentümern schwer, den Wert ihrer Immobilie richtig einzuschätzen. Nicht selten wird der Marktpreis für ein Bestandsobjekt viel zu positiv beurteilt. Die Aussicht auf einen guten Gewinn wirkt sich zusätzlich auf die Preiserwartung aus. Individuell gestaltete Einfamilienhäuser mit teurer Einbauküche, Sauna und weiteren Extras haben zwar durchaus für den Eigentümer ihren Wert. Letztlich entscheiden jedoch die persönlichen Bedürfnisse des Interessenten, ob die Immobilie den Kauf zum geforderten Preis lohnt. Dabei gehen die Vorstellungen zwischen Besitzer und Kaufinteressenten oftmals auseinander. Wird das Haus über mehrere Monate oder gar Jahre auf dem Markt angeboten, macht sich bei potenziellen Käufern die Skepsis breit. Daraus ergibt sich das Risiko, dass die Objekte später nur noch mit einem hohen Verlust auf den Kaufpreis veräußert werden können.

Unabhängiges Wertgutachten hilft beim Immobilienverkauf

Ein Wertgutachten durch einen unabhängigen Sachverständigen gibt einen realistischen Marktwert für die Immobilie vor. Anhand des Gutachtens kann nicht nur der Eigentümer selbst besser entscheiden, zu welchem Preis er sein Objekt anbieten möchte. Auch interessierte Käufer können sich anhand des Wertgutachtens ein Bild von der Immobilie machen und ihr Budget entsprechend anpassen. Erfahrene Gutachter beurteilen nicht nur die Qualität und den Zustand des Gebäudes selbst. Sie berücksichtigen weitere wertbeeinflussende Merkmale, wie etwa die nähere Umgebung und die Zukunftsaufsichten der Region. Ein realistisch angesetzter Verkaufspreis erhöht die Chancen, das Objekt zeitnah und ohne deutlichen Verlust zu verkaufen.

Freitag, 16. August 2013

Immobilienboom in der Hauptstadt: Andreas Schrobback aus Berlin über die Attraktivität und die Nachfrageentwicklung auf dem lokalen Immobilienmarkt

(Berlin, 16.08.2013) Allein die Analyse des Steueraufkommens im vergangenen Jahr in Berlin (worin Einnahmen allein aus der Grunderwerbssteuer in 2012 von etwa 578 Millionen Euro ersehen werden können) zeigt, dass erneut sehr hohe Umsätze im Immobilienbereich aufgetreten sind. Studiert der Interessent den aktuellen Grundstücksmarktbericht, kann für 2012 ein Immobiliengeschäftsvolumen in Berlin im Wert von über 12,7 Milliarden Euro festgestellt werden – und damit ca. 15 % mehr als noch in 2011. Die Hauptstadt ist nach wie vor ganz oben dabei bei den Top-Standorten in Deutschland – und dies auch in Europa, denn hinter London befinden sich mit München und Berlin bereits zwei deutsche Städte unter den attraktivsten 3 Immobilienlagen in Europa (Quelle: Umfrage der Beratungsfirma CBRE Group unter 362 Investoren). Insbesondere Gewerbeimmobilien wie Büro- und Geschäftshäuser, aber auch Eigentumswohnungen wurden in 2012 und im ersten Halbjahr 2013 verstärkt nachgefragt. Auch die Kapitalanlage in Denkmalimmobilien in Berlin erfreut sich weiterhin steigender Nachfrage, denn neben steuerlichen Vorteilen kann mit Denkmalimmobilien eine substanziell werthaltige und attraktive gestaltete Kapitalsicherung bei in der Regel über dem Mietdurchschnitt erzielbaren Einkünften erreicht werden.

Die Entwicklung zeigt mehr Einnahmen bei weniger Transaktionen

Die Erlöse auf Immobilienverkäufen stiegen insgesamt merklich an, obwohl im Vergleich zum Vorjahr die Transaktionszahl für veräußerte Mietimmobilien leicht rückläufig war. Der Immobilienexperte Andreas Schrobback aus Berlin sieht darin ein klares Indiz für die Konzentration auf werthaltige und in besten Lagen befindliche Immobilien, für welche immer weiter steigende Erlöse erzielt werden können. Diese Entwicklung wird sich allem Anschein nach auch weiterhin fortsetzen – eine Immobilienblase sei jedoch nach derzeitiger Einschätzung nicht auszumachen. Im aktuellen Grundstücksmarktbericht war das Jahr 2012 nach 2006 und 2007 das drittstärkste Jahr im Ranking der tatsächlichen Verkaufsabschlüsse auf dem Berliner Immobilienmarkt. Diese Geschäfte wurden jedoch nicht (wie bei einer Entwicklung von Immobilienblasen üblich) durch spekulativ geprägte Finanzierungen abgeschlossen – vielmehr stand eine realistische und ertragsorientierte Anlagestrategie hinter den jeweiligen Immobilienerwerben. So gehörten zu den größten Transaktionen beispielsweise der Verkauf des KaDeWe und des Karstadthauses am Kudamm.

Wer sind die Käufer der Berliner Immobilien?

Insbesondere Pensionsfonds oder auch Versicherungsgesellschaften treten als Käufer auf. Doch auch ausländische Investoren kommen verstärkt in die Hauptstadt, um entsprechende Kapitalanlagen zu tätigen. Auch immer mehr private Anleger entdecken die interessanten Anlagemöglichkeiten und investieren in entsprechende Berliner Immobilien – insgesamt ist jedoch ein Trend weg von den Paketkäufen mit vielen Immobilien als Bündel und hin zu selektiven Käufen z. B. mit dem Hintergrund der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen zu beobachten. In diesem Segment konnten in 2012 mehr als 7.000 solcher Umwandlungen gezählt werden – ein starkes Plus zum Vorjahr von über 50 Prozent. Viele Investoren zeigen auch besonderes Interesse an Denkmalimmobilien in Berlin. Diese Immobilien befinden sich aufgrund ihres Alters meist in zentralen – und damit sehr attraktiven – Lagen in Berlin und bestechen nicht nur durch ihr oft architektonisch stilvolles Ambiente, sondern locken durch eine besonders hohe Wohnkultur nach erfolgten Sanierungsmaßnahmen. Diese Sanierung ist in der Regel durch hohe Abschreibungsmöglichkeiten staatlich gefördert und verhilft dem Investor somit günstig zu einer niveauvollen, attraktiven und hochkomfortablen Immobilie, für die entsprechende Mietpreise verlangt werden können.

Fazit

Aus Sicht des Immobilienexperten Andreas Schrobback aus Berlin ist der Immobilienmarkt in der deutschen Hauptstadt einer der attraktivsten und expansivsten Immobilienstandorte in Europa. Hier gibt es besonders viele werthaltige Immobilien in bevorzugten Lagen, die ein Investment lohnen. Die teils imposanten Zuwachsraten der Immobilienumsätze belegen die hohe Anziehungskraft für renditeinteressierte Kapitalanleger. Um möglichst risikoavers und gleichzeitig renditeorientiert zu investieren, ist jedoch ein umfassendes Spezialwissen notwendig, da bestimmte Renditeobjekte (z. B. Gewerbe- und Denkmalimmobilien) besondere Vorzüge für den Kapitalanleger aufweisen.

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Freitag, 9. August 2013

Umfrage zeigt optimistischen Ausblick für die Zertifikateentwicklung 2013

Der Deutsche Derivate Verband (DDV) konnte in seiner aktuellen Umfrage optimistische Ausblicke der Zertifikate-Anbieter in Deutschland feststellen. So rechnet die Mehrheit der 21 befragten Zertifikate-Emittenten mit einer guten Geschäftsentwicklung für 2013. Gleichzeitig glaubt jedoch ca. ein Drittel an ein Ausscheiden weiterer Anbieter durch den zunehmend intensiveren Wettbewerb. Die optimistische Grundstimmung für eine positive Entwicklung der Geschäftstätigkeit bezöge sich vor allem auf die allgemein positiv erwartete Entwicklung des Dax. Dieser hatte seit November bereits Zuwächse im zweistelligen Prozentbereich zu verzeichnen – die Fachleute glauben an eine weitere Steigerung in den nächsten Monaten.

Trotz dieser freundlichen Grundstimmung käme jedoch ein härterer Wettbewerb der Emittenten zum Tragen, da Preise und Leistungen der Anbieter vom Kunden immer kritischer beobachtet würden. So konnte bereits in 2012 ein deutlich verschärfter Konditionenkampf festgestellt werden, was sich aller Voraussicht nach auch in 2013 fortsetzen wird. Dies könnte letztlich zum Ausscheiden weiterer Anbieter führen, womit die Zertifikate-Emittenten in ihrer Gesamtzahl weiter sinken würden. Etwa 50 % erwarten jedoch nicht unbedingt ein Ausscheiden von Anbietern, obwohl sich der Wettbewerb auch nach deren Meinung verschärft.

Etwa zwei Drittel der Befragten sehen zudem eine Konzentration der Kunden auf Indizes als Basiswerte für das Zertifikategeschäft. Indizes sind als Basiswert für den Kunden in der Regel sehr leicht nachvollziehbar und im Gegensatz zu Indexfonds sind Zertifikate günstiger, da sich nicht aktiv gemanagt werden und daher keine Managementgebühren fällig werden. Die Umfrage des DDV erfolgte unter 21 Emittenten, welche zusammen eine Marktabdeckung bei Zertifikaten von ca. 95 % erreichen.

Mittwoch, 7. August 2013

Zwangsversteigerungen: Andreas Schrobback aus Berlin über die drastische Abnahme der Versteigerungszahlen

Schrobback Immobilien
(Berlin, 07.08.2013) Das anhaltende Zinstief für Immobilienfinanzierungen wird nach den aktuellen Zahlen der ersten beiden Quartale 2013 von einer extremen Abnahme der Zwangsversteigerungsfälle in Deutschland begleitet. So wurden bis zur Jahresmitte nur ca. 23.000 Fälle mit zwangsversteigerten Immobilien verhandelt – eine Abnahme um etwa 30 % im Vergleich zum Vorjahr 2012. Insgesamt stellt dies den niedrigsten Stand seit 13 Jahren dar – zu erklären sind diese Zahlen lt. Andreas Schrobback in Berlin nur mit den Folgen der jüngsten Finanzmarktkrise. Im Folgen der hohen Schuldenlasten vieler Länder in Europa hatte die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Monaten immer weiter gesenkt, um so die Wirtschaftstätigkeit und das Investitionsengagement zu stärken. Hierdurch wurde auch die Nachfrage nach Immobilieneigentum angetrieben, denn einerseits stellen viele Immobilien auch Investitionen beispielsweise für die Geschäftserweiterung dar, andererseits legten sich mehr private Interessenten denn je eine eigene Immobilie zu – entweder als eigengenutztes Heim oder zur Vermietungszwecken. Die hierdurch erreichte Altersvorsorge ist nach wie vor ein beliebtes Standbein der Vermögensplanung, zumal sich mit der reinen Kapitalanlage (z. B. verzinste Anlagen auf Tagesgeld- oder Sparkonten) derzeit kaum Rendite erzielen lässt. Die somit auftretende, hohe Nachfrage nach Immobilien ermöglichte es vielen Immobilienbesitzern mit finanziellen Schwierigkeiten, die Immobilie freihändig zu verkaufen – ohne dass ein Kreditinstitut eine Vollstreckung veranlassen musste. In einigen Fällen konnten Zwangsversteigerungen auch vermieden werden, da eine Umschuldung bzw. eine bessere Konditionierung begünstigt durch das niedrige Marktzinsniveau realisiert werden konnte.

Entwicklung in jedem Bundesland nachvollziehbar

Betrachtet man die Statistik etwas genauer, wird lt. Andreas Schrobback zwar deutlich, dass es einige Städte gibt, die für sich genommen sogar merkliche Zuwächse an Zwangsversteigerungen zeigen – z. B. Cottbus, Mannheim oder Heilbronn. Eine Betrachtung der Zahlen der jeweiligen Bundesländer jedoch zeigt bei jedem einzelnen Bundesland aktuell eine insgesamt niedrigere Zwangsversteigerungstätigkeit als noch im letzten Jahr. Damit kann durchaus von einem bundesweiten Abnahmetrend gesprochen werden, auch wenn die Abnahmen je nach Bundesland unterschiedlich waren. Schaut man die jeweiligen, lokalen Wohn- und Eigentumsverhältnisse genauer so, so zeigen sich erhebliche Unterschiede in der Nachfragesituation. Dies führte in Gebieten mit weniger nachgefragten Immobilien (z. B. in infrastrukturell schlecht erschlossenen Gebieten) zu einer geringeren Abnahme der Zahlen. Die Zinssituation hatte auf lokale Verhältnisse nur bedingt Einfluss, da zwar lokale Unterschiede im Einkommensniveau bestehen, die insgesamt günstigen Zinsen und in einkommensschwächeren Gebieten auch günstigere Erwerbs- bzw. Herstellungspreise ausgleichend wirken.

Zwangsversteigerung ist immer letzter Ausweg

Letztlich ist die Zwangsversteigerung der letzte Schritt eines ins Straucheln geratenen Schuldners. Können die laufenden Kreditverpflichtungen nicht mehr bedient werden, wird in der Regel immer zunächst nach einer weniger drastischen Lösung gesucht, betont Andreas Schrobback / Berlin. Dies kann beispielsweise eine Stundung der Kreditraten oder auch der Versuch eines eigenhändigen Verkaufs der Immobilie sein. Wird eine Immobilie über den Weg der Zwangsversteigerung veräußert, greifen nicht die üblichen Rechte und Pflichten aus herkömmlichen Kaufverträgen. So sind beispielsweise Rückabwicklungen oder die Geltendmachung von Mängeln nach dem Erwerb nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Es ist deshalb erforderlich, dass sich etwaige Interessenten sehr umfassend und detailliert über den Immobilienzustand, sowie den rechtlichen und vertraglichen Stand des Objektes informieren. Für den ehemaligen Eigentümer birgt die Zwangsversteigerung die Gefahr, dass der Erlös aus der Versteigerung nicht ausreicht, um die bestehenden Kreditverpflichtungen abzudecken. Dann steht der Schuldner am Ende nicht nur ohne Immobilie da, sondern auch noch mit übriggebliebenen Zahlungsverpflichtungen. Ein Rückgang der Zwangsversteigerungsdelikte ist deshalb eine als positiv zu bewertende Entwicklung einzustufen, so Andreas Schrobback.

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Mittwoch, 24. Juli 2013

Andreas Schrobback Immobilien News - In Großstädten herrscht Wohnungsmangel

Andreas Schrobback Immobilien News (Berlin, 24.07.2013) In Deutschlands Großstädten ist schon seit einiger Zeit von einem regelrechten Wohnungsmangel die Rede. So sollen viele Tausend Wohnungen in den Städten fehlen.

In den großen Metropolen Deutschlands, wie zum Beispiel in Berlin, in München oder Hamburg, macht sich schon seit einigen Jahren ein Wohnungsmangel bemerkbar. So sollen nicht nur wenige Hundert Wohnungen fehlen, sondern es wird von vielen Tausend Wohnungen gesprochen. Diese Wohnungen werden benötigt, damit in Zukunft auch die Menschen in den Großstädten leben können, die sich dafür entschieden haben und in den Großstädten arbeiten. In einigen Städten wird trotz anhaltender Neubauaktivität sogar von so vielen benötigten Wohnungen gesprochen, wie sie an anderen Orten eine ganze Kleinstadt ausmachen. Darüber hinaus ist auch bekannt, dass immer mehr Studentenwohnungen in guter zentraler Lage fehlen. So ist nicht erst in diesem Jahr erkennbar, dass günstige Studentenwohnungen am Immobilienmarkt Mangelware sind.

In vielen deutschen Großstädten mangelt es an Studentenwohnungen

Die Lage am Wohnungsmarkt wirkt sich somit nicht nur auf Familien und Angestellte aus, die in der Großstadt arbeiten und häufig dort leben möchten, sondern auch Studenten sind davon betroffen. Insbesondere in Berlin, München und in den anderen Großstädten mit guten Universitäten finden viele Studenten keinen Wohnraum. Und wenn Wohnungen mit ein bis zwei Zimmern angeboten werden, dann stimmen für die Studierenden mit wenig Einkommen häufig die Preise nicht. Viele Studenten müssen deshalb lange Fahrzeiten zur Universität in Kauf nehmen, um überhaupt noch das Studium absolvieren zu können. Alternativ müssen sich die Studenten für ein höheres Pensum an Nebentätigkeiten entscheiden, um mehr Geld für die Miete aufbringen zu können. Allerdings verlieren sie so wertvolle Zeit, die sie besser für das Studium aufwenden könnten.

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Dienstag, 23. Juli 2013

Zahl der Kaufinteressenten betrug 46% - Andreas Schrobback erklärt, worauf beim Immobilienkauf zu achten ist

Andreas Schrobback Immobilien News (Berlin, 23.07.2013) Derzeit können sich etwa 46% der Deutschen vorstellen, ihr Geld in ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung zu investieren. Damit gehört die Immobilie zu den beliebtesten Anlageklassen. Nicht nur der Wunsch nach den eigenen vier Wänden steht dabei im Mittelpunkt der Überlegungen. Die Mehrheit sieht eine Immobilie als sicherere Geldanlage, in der ihr Kapital inflationsgeschützt und krisensicher angelegt ist.

Dank moderner Materialien und Bauverfahren dauert es heute gerade einmal einen Tag, um den Rohbau eines Fertighauses zu errichten. Auch das niedrige Zinsniveau motiviert viele Bauherren, den Schritt zu wagen und ein eigenes Zuhause für die Familie zu schaffen. Außerdem gelten Immobilien als wichtiger Bestandteil einer privaten Altersvorsorge. Ist das Objekt schuldenfrei, reduzieren sich die monatlichen Kosten und der Lebensstandard kann im Alter gehalten werden. Außerdem lassen sich durch die Vermietung einer Immobilie zusätzliche Einnahmen generieren, mit denen das Einkommen aufgestockt werden kann. Trotz aller Vorteile und günstiger Kreditkonditionen sollte der Kauf einer Immobilie wohl überlegt sein. Auch bei einem knappen Angebot gilt es, Immobilien zu vergleichen und sich für die Entscheidung die nötige Zeit zu lassen.

Kaufentscheidung sorgfältig treffen

Niedrige Kreditzinsen dürfen nicht Grund allein sein, sich für die Investition zu entscheiden. Werden andere wichtige Aspekte ausgeblendet, kann schnell die Ernüchterung eintreten. Wer sich hingegen gut auf sein Vorhaben vorbereitet und alles sorgfältig plant, kann von der aktuell günstigen Baufinanzierung profitieren. Vorteilhaft ist generell, wenn der Kreditnehmer eine gewisse Summe an Eigenkapital stellen kann. Außerdem sollte in eine Immobilie an einem Standort investiert werden, der wirtschaftlich etabliert ist und Wachstumsprognosen aufweist. In Zukunft wichtiger wird außerdem das Kriterium Energieeffizienz eines Gebäudes.

Freitag, 19. Juli 2013

Steigende Baukosten: Andreas Schrobback über den Kauf von Immobilien

(Berlin, 19.07.2013) Gestiegene Preise für Bauleistungen und erschlossene Grundstücke führen dazu, dass Bauen in Deutschland immer teuer wird. Der Preisindex für neu errichtete Wohngebäude hat in den vergangenen Jahren zugelegt und spiegelt den allgemeinen Trend wider. Die höchsten Preisanstiege lassen sich für Zimmererarbeiten und Holzbauleistungen verzeichnen. Auch der Klempner hat für seine Leistungen auf der Baustelle die Preise deutlich erhöht. Grund für die erhöhten Kosten ist vor allem die Nachfrage, die das Angebot in den gefragten Lagen mittlerweile übersteigt. Niedrige Bauzinsen und der Wunsch nach einer krisensicheren Anlage haben das Geschäft wieder kräftig angekurbelt.

Immer mehr Anleger entscheiden sich dazu, ihr Geld in eine solide Kapitalanlage mit hoher Werthaltigkeit zu investieren. Für Investoren wird es dadurch zunehmend schwieriger ein Objekt zu finden, das mit dem Preis im Budget liegt. Gerade für Neubauten in guten Lagen werden hohe Kaufpreise aufgerufen, da das Angebot vielerorts knapp ist und neue Eigentumswohnungen unter Investoren besonders beliebt sind. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin beobachtet, das vor allem in den deutschen Großstädten auch die Preise für Bestandsgebäude gestiegen sind. Viele der Objekte werden von ihren Eigentümern und Maklern aufgrund der angespannten Situation zu Preisen über Marktwert angeboten. Der Verkaufspreis, für den die Immobilie schließlich den Besitzer wechselt, liegt allerdings nicht selten unter dem ersten Angebot. Ob der Kauf einer Bestandsimmobilie oder das Neubauobjekt die bessere Entscheidung ist, hängt nicht nur allein von den einkalkulierten Kosten ab. Andreas Schrobback aus Berlin erklärt interessierten Anleger, dass beide Optionen sowohl Vor- als auch Nachteile bergen. Daher sollte in einem Beratungsgespräch geklärt werden, welche Ziele der Anleger mit seiner Investition verfolgt und welche Immobilie tatsächlich eine gute Rendite bieten kann.

Neubauten und Bestandsgebäude für die Kapitalanlage

Neu errichtete Objekte haben zwar meist einen höheren Anschaffungspreis, sind dafür jedoch nach den modernen Standards gebaut und erfordern keine Instandsetzungen in den ersten Jahren. Mit ihren zeitgemäßen Grundrissen und einer guter Ausstattung sind sie die idealen Objekte für Anleger, die ihre Objekte renditeoptimiert vermieten wollen. Bestandsgebäude zeichnen sich hingegen durch ihren ganz eigenen Charakter aus. Diese Besonderheit gilt vor allem für denkmalgeschützte Gebäude mit ihrer einzigartigen Architektur. Wichtig für den Kauf ist es daher, die Kosten für notwendige Sanierungsarbeiten einzukalkulieren. Der Preis für ältere Gebäude liegt in der Regel deutlich unter den Marktkonditionen für Neubauten. Daher kann eine solche Immobilie für Anleger interessant sein, die den Wert des Objekts durch geeignete Maßnahmen steigern wollen. Andreas Schrobback aus Berlin macht darauf aufmerksam, dass Eigentümer geförderte Darlehen und Zuschüsse für die Modernisierung beantragen können.

Da sich die Kaufpreise für Wohngebäude weiterhin im Anstieg befinden, werden vereinzelt Stimmen laut, die vor einer Immobilienblase warnen. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin kann verunsicherte Anleger jedoch beruhigen und weist daraufhin, dass derzeit alle Anzeichen gegen diese Befürchtung sprechen. Fakt ist, dass die Preise für Immobilien in Deutschland über lange Zeit stabil blieben und jetzt allmählich eine Anpassung an das internationale Preisniveau erfolgt. Darüber hinaus hat sich das Kreditvolumen nur mäßig erhöht, da viele der Käufer große Summen an Eigenkapital für ihre Finanzierung einsetzen. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr unzureichend abgesicherter Darlehen. Der Preisanstieg entspricht der realen Nachfrage, da sich viele Investoren von spekulativen Geldanlagen abwenden und ihr Kapital stattdessen in werthaltige Immobilien anlegen. Immobilien gelten daher nach wie vor als lohnenswerte Kapitalanlage und werden auch zunehmend als private Altersvorsorge eingesetzt, wie Andreas Schrobback aus Gesprächen mit seinen Mandaten weiß. Sobald die Immobilie im Alter schuldenfrei ist, kann der Eigentümer durch die Vermietung eine zweite Rente erzielen oder gleich selbst einziehen.

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Mittwoch, 17. Juli 2013

Preisanstieg betrug in wohlhabenden Lagen weniger - Andreas Schrobback zum Immobilienboom

(Berlin, 17.07.2013) Eine Konstellation von mehreren Faktoren sorgt derzeit auf den Immobilienmärkten für starke Preisanstiege. Das niedrige Zinsniveau macht den Kauf einer Immobilie besonders günstig. Gleichzeitig mangelt es an Anlagealternativen, die eine ebenso gute Rendite bieten können. Nicht zuletzt sind viele aufgrund der Schuldenkrise in Europa verunsichert und suchen nach einer werthaltigen Sachwertanlage mit Inflationsschutz. Vor allem in den Metropolen und Großstädten ist das Preisniveau aufgrund der hohen Nachfrage deutlich angestiegen.

Vielerorts kann das knappe Angebot den Bedarf an Wohnimmobilien nur noch zum Teil decken. In den reichen Landkreisen fiel die Preiserhöhung bei Häusern jedoch bislang geringer aus als in Regionen mit moderater Einkommenslage. Demnach werden vor allem Immobilien im mittleren Preissegment nachgefragt. Zu den Käufern gehören nicht nur Personen mit überdurchschnittlichem Einkommen. Auch immer mehr Normalverdienende entscheiden sich zum Kauf einer Immobilie und wollen ihr Geld sicher anlegen.

Trend geht vom repräsentativen Haus zur bezahlbaren Wohnung

Unter den begehrtesten Kaufobjekten finden sich nicht mehr nur die großen Häuser mit gehobener Ausstattung. Tatsächlich sind es die Eigentumswohnungen in guten Lagen, die von Kaufinteressenten nachgefragt werden. Im Gegensatz zu Häusern sind die Preise für Wohnungen in reichen Regionen merkbar angestiegen. Ein höheres Preisniveau als im Vorjahr lässt sich außerdem für Landkreise mit geringerem Durchschnittseinkommen verzeichnen. Durch den Kauf von Wohneigentum versprechen sich die Käufer eine Reihe von Vorteilen. Viele der Erwerber planen vorausschauend und möchten die Immobilie auch als private Altersvorsorge einsetzen. Außerdem kann die Eigentumswohnung vermietet werden, um damit ein zusätzliches Einkommen zu erzielen. Selbstnutzer sehen in der eigenen Immobilie den Vorzug, sich vor steigenden Mieten zu schützen.

Freitag, 12. Juli 2013

Vermögen besser schützen: Andreas Schrobback aus Berlin über Sachwertanlagen

(Berlin, 12.07.2013) Niedrige Guthabenzinsen für Spareinlagen, Tagesgeldkonten und andere fest verzinsliche Geldanlagen sind für Anleger derzeit kaum noch eine Option. Die Inflationsrate hat die Zinsen längst überholt, sodass die reale Verzinsung des Vermögens negativ ausfällt. An dieser Lage wird sich so schnell auch nichts ändern, wie Andreas Schrobback der Wirtschaftskanzlei aus Berlin erläutert. Die Senkung des Zinsniveaus ist auf die aktuelle Schuldensituation in Europa zurückzuführen. Solange die hohen Staatsschulden nicht abgebaut sind, sollten sich Sparer daher nach Alternativen umschauen. Die Turbulenzen auf den Kapitalmärkten haben Anleger unsicher gemacht. Sie wünschen sich mehr Sicherheit und sind daher bereit, niedrigere Zinsen auf ihrem Tagesgeldkonto zu akzeptieren. Viele beachten dabei jedoch nicht, dass ihr Geld dadurch von der Inflation betroffen ist und sie an Kaufkraft einbüßen. Von den Niedrigzinsen kann der Sparer allerdings auch profitieren, wenn er sie mit einer sinnvollen Anlagestrategie zu seinem Vorteil einsetzt. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin unterstützt Anleger dabei, ein nachhaltiges Konzept für ihr Vermögen zu erarbeiten. Der Weg aus der Realzinsfalle sind Sachwerte, die das Kapital vor der Inflation schützen und zudem eine höhere Rendite bieten können. Die Wirtschaftskanzlei von Andreas Schrobback hat sich auf die Sanierung von Denkmalimmobilien spezialisiert. Der Erhalt von Baudenkmälern wird durch den Staat in Deutschland durch höhere Abschreibungssätze in Form von Denkmal-AfA gefördert. Damit kann der Anleger nicht nur in eine wertbeständige Sachwertanlage investieren, sondern auch zusätzlich seine Steuerabgaben optimieren.

Immobilien sind bei Anlegern gefragt

Hypothekenzinsen auf einem Niedrigniveau machen es für immer mehr Menschen möglich, ihr Sparkapital in eine Immobilie zu investieren. Dabei spielen nicht nur die strategischen Überlegungen zur Rendite eine Rolle. Viele Anleger entscheiden sich auch für den Kauf einer Eigentumswohnung, um sich eine solide Basis für das Alter zu schaffen. Mit den Mieteinnahmen aus der Vermietung der Immobilie können die monatlichen Raten für die Finanzierung realisiert werden. Ist die Eigentumswohnung im Alter schuldenfrei, sorgt sie für eine zweite Rente und sichert damit den gewohnten Lebensstandard. Darüber hinaus bietet die eigene Wohnung die Möglichkeit für den Besitzer, später einmal selbst einzuziehen und sich dadurch hohe Mietkosten zu sparen. Damit ist die Immobilie eine Kapitalanlage, die sich den Bedürfnissen des Sparers anpasst und einen Mehrwert bieten kann. Nach der Abschaffung der Eigenheimzulage und anderer staatlicher Förderprogramme für Eigentümer rückt die denkmalsanierte Immobilie zunehmend in das Interesse der Sparer. Dies hat auch gute Gründe, wie Andreas Schrobback aus Berlin aus eigener Erfahrung berichten kann. Denkmalgeschützte Gebäude erfüllen die wesentlichen Kriterien für den Kauf einer Anlageimmobilie, wenn sie sorgfältig ausgewählt werden. Entscheidend ist dabei vor allem die Lage des Objekts als wertbeeinflussendes Kriterium. Denkmalimmobilien befinden sich häufig direkt in der Innenstadt und in zentrumsnahen Lagen. Ein weiterer Vorteil von Denkmalimmobilien ist ihr Seltenheitswert, der insbesondere bei der langfristigen Kapitalanlage nicht zu unterschätzen ist. Während Neubauten häufig nach einheitlichen Designs konstruiert werden, ist das Baudenkmal in seiner Art einzigartig und präsentiert sich mit seinem ganz eigenen Charme. Durch die Komplettsanierung wird die Denkmalimmobilie an den modernen Standard angepasst und überzeugt auch in Fragen Energieeffizienz. Die Sanierung einer Denkmalimmobilie ist allerdings um einiges aufwendiger als der Kauf einer normalen Immobilie. Die Vorgaben der Denkmalpflege lassen sich nicht immer mit den Interessen des Eigentümers in Einklang bringen. Umso wichtiger ist es daher, einen erfahrenen Bauträger an seiner Seite zu haben. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin macht interessierte Anleger darauf aufmerksam, dass die Steuersparnis von mehreren individuellen Faktoren abhängt. Interessierte Anleger sollten sich daher beraten lassen, bevor sie sich zum Kauf entscheiden. Wer sein Geld hingegen ohne erforderliche Finanzierung anlegen möchte, für den können Edelmetalle als Sachwertanlage interessant sein. Wie auch die Immobilie, sind Gold und andere Edelmetalle reale Güter. Sie unterliegen weniger den Spekulationen der Investoren als Aktien, da ihr Wert tatsächlich existiert. Zudem sind die Reserven auf der Erde nur begrenzt vorhanden, was die Preise aufgrund der konstanten Nachfrage stetig ansteigen lässt.

Sachwerte sind für immer mehr Sparer die Antwort auf niedrige Zinsen und Kaufkraftverluste. Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback berät private Investoren bei ihrer Anlagestrategie und stellt denkmalsanierte Immobilien als optimale Altersvorsorge und nachhaltige Kapitalanlage vor.

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Donnerstag, 4. Juli 2013

Mietanteil betrug 34% am Haushaltseinkommen: Andreas Schrobback über den Bedarf an Wohnungsneubau

Andreas Schrobback (Berlin, 04.07.2013) - Durchschnittlich müssen die Mieter in Deutschland mehr als ein Drittel ihres monatlichen Haushaltseinkommens für die Miete inklusive der Nebenkosten aufwenden. Damit ist die finanzielle Belastung für jeden, der nicht in der eigenen Immobilie wohnt, weiter gestiegen.

Grund hierfür ist die Erhöhung des Mietpreisniveaus, die nicht mehr nur allein in den Großstädten zu beobachten ist. Vor allem bei neuen Mietverträgen verlangen die Vermieter häufig sogar mehr, als die ortsübliche Vergleichsmiete hergeben würde. Grund ist der Bedarf an Wohnraum und der Anstieg der Haushalte, der in den urbanen Regionen und in Ballungsgebieten die Nachfrage beeinflusst. Bei Personen mit einem Einkommen von unter 1.300 Euro beträgt der Anteil der Mietkosten 45%. Für sie wird es zunehmend schwerer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Die Folge ist eine Verdrängung der einkommensschwachen Haushalte in andere Stadtteile und an den Stadtrand. Eine Wohnung in der Innenstadt können sich heute häufig nur noch Arbeitnehmer leisten, die über ein sehr gutes Einkommen verfügen.

Gefordert werden Neubauprojekte für eine Entspannung des Marktes

Was in vielen Städten und Universitätsstandorten, wie Berlin, Frankfurt am Main und München gebraucht wird, ist zusätzlicher Wohnraum. Es müssen Anreize geschaffen werden, um private Investoren vom Bau von neuen Wohngebäuden zu überzeugen. Bislang konzentrieren sich diese vorrangig auf Luxusobjekte in bester Innenstadtlage, die eine hohe Marge versprechen. Doch auch der Bau von Wohnungen für Normalbürger sollte gefördert werden. Der Deutsche Mieterbund schlägt vor, die linearen AfA-Sätze zu erhöhen und Steuererleichterungen zu schaffen. Dadurch könnte es gelingen, mehr Neubauprojekte auf den Weg zu bringen und bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können.

Dienstag, 2. Juli 2013

Zweckentfremdungsverbot soll in Baden-Württemberg durchgesetzt werden

(Berlin, 02.07.2013) In vielen deutschen Städten ist bezahlbarer Wohnraum sowie Wohnraum für Familien knapp. Um diesen Trend entgegenzuwirken, setzt sich der Mieterbund Baden-Württemberg für ein Verbot ein, das Zweckentfremdungen von Wohnraum verhindern soll, bei welchen ausgewiesener Wohnraum in gewerbliche Flächen umgewandelt wird.

Die Regierung Baden-Württembergs wurde kürzlich vom Mieterbund aufgefordert, das Zweckentfremdungsverbot wieder aufzunehmen. Durch das Zweckentfremdungsverbot soll verhindert werden, dass vorhandener Wohnraum gewerblich genutzt werden kann, und somit zweckentfremdet wird. Es gab zwar bereits zuvor ein Zweckentfremdungsverbot, jedoch ist dieses im Jahre 2006 von der Landesregierung, damals mit der CDU und FDP an der Spitze, nicht verlängert worden. Das führte dazu, dass das Verbot automatisch ausgelaufen ist. Seit der Zeit ist es möglich, dass Wohnungen, die bisher als Wohnraum ausgewiesen waren, zu gewerblichen Zwecken genutzt werden können.

Die SPD möchte dieses Jahr ein entsprechendes Gesetz verabschieden

Durch eine Wiederaufnahme des Verbots verspricht sich der Mieterbund Baden-Württemberg, dass der Verknappung von Wohnraum wirksam entgegengewirkt wird. Vor allen Dingen geht es dabei um bezahlbaren Wohnraum, der auch für Familien geeignet ist. Allerdings soll es laut dem wohnungspolitischen Sprecher der SPD bereits Pläne für ein Verbot geben. Laut Johannes Stober soll in naher Zukunft ein entsprechendes Gesetz verabschiedet werden, welches vorsieht, dass Kommunen in Zukunft derartige Zweckentfremdungen verbieten können. Das Gesetz wird, wenn es tatsächlich verabschiedet werden sollte, den Kommunen die Möglichkeit einräumen festzulegen, wie sie im Einzelfall vorgehen wollen. Die Entscheidungen bezüglich der Wohnraumnutzung könnten dadurch lokal, also von den Kommunen selbst, getroffen werden. Dadurch könnten letztendlich die regionalen Gegebenheiten besser berücksichtigt werden können.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Investieren in Leipzig: Andreas Schrobback aus Berlin über Denkmalimmobilien

(Berlin, 26.06.2013) Leipzig gehört zu den Städten der neuen Bundesländer, die von der Wiedervereinigung profitieren konnten. Eine steigende Bevölkerungszahl und der wachsende Einfluss als Messe- und Handelsstandort spiegeln den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt wider. Die sächsische Großstadt ist das Zentrum von Wirtschaft, Kultur und Verwaltung. Gemeinsam mit Dresden, Halle und weiteren Städten bildet Leipzig die Metropolregion Mitteldeutschland. Aufgrund der strategisch günstigen Lage ist Leipzig außerdem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Logistikbranche.

Die Ansiedlung von Unternehmen und die damit verbundene Schaffung neuer Arbeitsplätze lässt die Bevölkerung stetig ansteigen. Trotz seiner kompakten Größe braucht sich Leipzig hinter Metropolen wie Berlin, Frankfurt am Main oder München nicht zu verstecken, wie die Wirtschaftskanzlei Schrobback aus Berlin erläutert. Was den Reiz der Stadt ausmacht, ist vor allem die geschichtsträchtige Architektur historisch gewachsener Viertel. Kapitalanleger ziehen daher das breite Angebot an denkmalsanierten Gebäuden und die vergleichsweise niedrigen Kaufpreise nach Leipzig. Aufgrund hoher Immobilienpreise besteht in vielen anderen Großstädten kaum mehr Auswahl für private Anleger. Leipzig kann hingegen in allen wichtigen Kriterien für Immobilieneigentümer punkten und liegt zudem mit seinem Preisniveau im Budget. Andreas Schrobback aus Berlin macht seine Kunden auf Denkmalimmobilien in Leipzig aufmerksam, die zusätzlich steuerliche Vorteile für den Käufer bieten können.

Gute Gründe für eine Denkmalimmobilie in Leipzig

Mit den umfangreichen Sanierungsarbeiten historischer Stadtteile wurde in Leipzig erst spät begonnen. Daher verfügt die Stadt nach wie vor über einen großen Bestand an Gebäuden mit Sanierungsbedarf. Für Anleger ist die Großstadt in Sachsen insbesondere aufgrund dieser Situation besonders interessant. Die Kosten für eine Denkmalsanierung gemäß den Anforderungen des Denkmalschutzes lassen sich über einen Zeitraum von insgesamt 12 Jahren bis zu vollständiger Höhe von der Steuer abschreiben. Die Kosten für aufwendige Denkmalsanierungen werden auch als Sanierungsanteil bezeichnet und sind in Immobilienangeboten gesondert angegeben. Die Abschreibungsmöglichkeiten sind ein Ausgleich für die Erhaltung von Kulturgut, das auch noch nachfolgende Generationen an die Historie der Stadt erinnern soll. Der steuerliche Aspekt kann die Denkmalimmobilie zu einer wirtschaftlich sinnvollen Kapitalanlage für den Käufer machen. Andreas Schrobback aus Berlin erläutert, dass die bürokratischen Hürden bei der Denkmalsanierung weitaus geringer sind, als viele zunächst vermuten. Die Denkmalpflege hat sich mittlerweile darauf eingestellt, die Interessen der neuen Eigentümer zu berücksichtigen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Behörden lassen sich Konzepte für Baudenkmäler entwickeln, die beide Seiten zufriedenstellen. Für private Kapitalanleger empfiehlt sich der Kauf vom Bauträger, der auf die Sanierung alter Gebäude spezialisiert ist.

Der Kauf von denkmalsanierten Gebäuden lohnt sich

Die Wirtschaftskanzlei von Andreas Schrobback aus Berlin ist erfahren auf dem Gebiet der Denkmalsanierung und weiß genau, worauf es den Käufern bei ihrer Investitionsentscheidung ankommt. Im Angebot finden sich Immobilien, die durch eine Komplettsanierung auf den modernen Stand gebracht wurden. Dadurch entsprechen die Gebäude den heutigen Ansprüchen der Bewohner und zeichnen sich außerdem durch ihren historischen Charme aus. Angekauft werden ausschließlich Gebäude in den guten Lagen von Leipzig, die auch nachhaltig gefragt sein werden. Neben den möglichen Steuervorteilen können Käufer außerdem von Förderprogrammen profitieren, die für die energetische Sanierung von Baudenkmälern angeboten werden. Die Steuerersparnis hängt von mehreren Faktoren ab, wie Andreas Schrobback der Wirtschaftskanzlei aus Berlin erklärt. Interessenten empfiehlt er daher, eine Beratung in Anspruch zu nehmen und die Möglichkeiten im Vorfeld abzuklären. Die Wirtschaftsberatung aus Berlin kann ihren Kunden durch die sorgfältige Auswahl qualitätsgeprüfte Immobilien mit hoher Werthaltigkeit anbieten. Bei einem persönlichen Beratungstermin erfahren Interessenten mehr zu den besonderen Anlageimmobilien, die uns mit ihrer jahrhundertealten Historie in den Bann ziehen.