Andreas Schrobback Immobilien Berlin: Keine wichtigen News mehr verpassen! Der Immobilienprofi Andreas Schrobback aus Berlin, Hagenstrasse 67 veröffentlicht auf seinem Blog immer die neuesten Meldungen zur Immobilienfinanzierung und zu Bauzinsen, denkmalgeschützten Objekten, Immobilien als Kapitalanlage sowie vielen weiteren Themen. Außerdem werden zahlreiche Fachbeiträge und Ratgeber für Immobilienkäufer veröffentlicht.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Senator Czaja: Gesundheits- und Sozialwirtschaft braucht Investitionen
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Das Immobilienportal für Denkmalschutz-, Bestands-, Neubau- und Pflegeimmobilien
Vermögen aufbauen mit Immobilieninvestments
Der Kauf einer Immobilie will gut überlegt und geplant sein. Je genauer die Wünsche formuliert sind, desto gezielter lässt sich suchen. Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe Deutschland ist seit mehr als zehn Jahren Experte, in Sachen Denkmalsschutz- und Kapitalanlageimmobilien. Viele institutionelle und immer mehr private Investoren betrachten das Investment in Wohnimmobilien inzwischen als ganz wesentliches Element beim Aufbau von Vermögen. Mit Wohnimmobilien, die nicht der Eigennutzung dienen, gelingt es in Zeiten volatiler und unsicherer Finanzmärkte Stabilität in das Portfolio der Kapitalanlagen zu bringen. Im Vergleich zu selbst genutzten Immobilien bringen Objekte aus Denkmalschutzbereich durch die Vorteile bei der steuerlichen Abschreibung langfristig betrachtet eine höhere Rendite. Das Immobilienunternehmen richtet seinen Fokus ganz bewusst auf ausgewählte prosperierende Städte und Metropolen in Deutschland mit entsprechenden Potenzialen für die Zukunft. Dazu gehören ohne Frage Städte wie Berlin mit seinem Umland und Leipzig. In beiden Städten gibt es interessante Bestands- und Denkmalimmobilien, von denen garantiert eine hohe Wertentwicklung zu erwarten ist.
Immobilienprojekte des Unternehmens
Grundsätzlich gelten Immobilien als inflationssichere Investition mit hohem Wertschöpfungspotenzial. Wenn es um Vermögensaufbau und dessen Sicherung geht, sollten renditestarke Wohnimmobilien in keinem Portfolio fehlen. Viele institutionelle und private Anleger haben die Zeichen der Zeit erkannt. Sie setzen auf Wohnimmobilien mit hohem Entwicklungspotenzial in gefragten Lagen.Unternehmenserfolg durch Spezialisierung
Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe setzt bei den kernsanierten Denkmalschutzimmobilien und bei attraktiven Neubauprojekten in den Metropolen Berlin und Leipzig auf zukunftsweisende Konzepte. In den neu konzipierten und den nach den Vorgaben des Denkmalschutzes sanierten Gebäuden sind auch die energetischen Herausforderungen gemeistert. Insbesondere bei den Denkmalimmobilien sichert die schöne Altbausubstanz aus der Gründerzeit eine hohe Nachfrage und damit verbunden auch dauerhafte Mieteinnahmen. Alle Objekte befinden sich in attraktiven Wohnlagen. Nicht zu vergessen sind die steuerlichen Vorteile, die der Staat den Erwerbern von Denkmalschutzimmobilien gewährt.Service, Service, Service
Auf dem Immobilienportal sind alle Projekte einzeln vorgestellt. Umfassender, niveauvoller und kompetenter Service rund um den Immobilienkauf ist selbstverständlich. Auf Wunsch finden Interessenten bundesweite Beratung. Im persönlichen Gespräch lassen sich alle Fragen diskutieren, erklären und abwägen, um ein geeignetes Objekt zu finden. Besichtigungen vor Ort sind nicht nur empfohlen, es erfolgt auch die Vermittlung der Ansprechpartner. Die Frage der Finanzierung einer Immobilie ist beim Immobilienkauf von entscheidender Bedeutung. Das Immobilienunternehmen bietet seinen Kunden die Recherche der möglichen Finanzierungsvarianten und Unterstützung bei Verhandlungen mit den Banken. Am Ende steht ein maßgeschneidertes Konzept der Finanzierung, in dem Eigenkapital und Fremdfinanzierung nach den individuellen Möglichkeiten miteinander kombiniert sind. Neben dem Rundum-Service im Zusammenhang mit dem Kauf der Immobilie steht die Unternehmensgruppe auch nach der Kaufabwicklung mit seinen Dienstleistungsangeboten zur Verfügung. Auf Kundenwunsch erfolgt die Beratung in steuerlichen Angelegenheiten, die Vertretung auf Eigentümerversammlungen und Übernahme der Vermittlung der Vermietung inklusive Mieterverwaltung. Immobilieninteressenten wird über das Immobilienportal die Möglichkeit gegeben, sich ein kostenfreies Angebot erstellen zu lassen. Dazu ist ein entsprechendes Kontaktformular auszufüllen. Alternativ steht eine kostenfreie Hotline zur Verfügung, unter der von Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr kompetente Ansprechpartner zu erreichen sind.News aus der Immobilienwirtschaft
Das Portal stellt interessierten Nutzern nicht nur Informationen in eigener Sache zur Verfügung. Es gibt auch eine Reihe von interessanten aktuellen Informationen rund um Immobilien und Finanzen, die unter der Rubrik "News" einzusehen sind. Videos, in denen die Städte Leipzig und Berlin kurz vorgestellt werden, runden das Angebot des Immobilienportals ab.Bild@ BBT Seeresidenz GmbH
Montag, 22. September 2014
Andreas Schrobback neuer Interessenvertreter der Berliner Immobilienwirtschaft
Montag, 18. August 2014
Smart Home Immobilien - Techniktrend hält immer mehr Einzug
Stichwort Digitaler Wohnkomfort
Heizkosten senken
Thema Sicherheit
Montag, 16. Juni 2014
Denkmalschutz als Kapitalanlage sinnvoll?
Seit der Denkmalschutz als Kapitalanlage massiv beworben wird, steigen die Preise für geeignete Objekte deutlich. Da lediglich die Kosten für die Sanierung steuerlich geltend gemacht werden dürfen, sollten Interessenten die Angebote genau prüfen. Als Kapitalanlage lohnen sich denkmalgeschützte Immobilien dann, wenn die Sanierungskosten mindestens 50 % der Gesamtkosten ausmachen. Ideal ist es, wenn für Grundstück und Gebäude nur 30 % des Gesamtbudgets anfallen. Besonders in begehrten Innenstadtlagen ist der Kaufpreis für denkmalgeschützte Immobilien heute zu hoch. Käufer können dieser Preistreiberei ausweichen, wenn sie zum Verkauf stehende Altbauten suchen, die in einem Sanierungsgebiet liegen. Hier handelt es sich bei den Immobilien nicht um echte Baudenkmäler, die Förderung erhalten Bauherren aber trotzdem. Denn die Städte wünschen sich den Erhalt von Quartieren mit hohem Wohnwert. Das zuständige Bauamt und die Denkmalschutzbehörde liefern die nötigen Auskünfte über die möglichen Gebiete.
Lage, Lage, Lage gilt auch bei Baudenkmälern
Damit die hohen Investitionskosten sich für den Bauherren auszahlen, muss die Lage der Immobilie entsprechend gut sein. Generell finden sich zwar leicht Mieter für hochwertig sanierte Altbauten, aber hohe Mieten lassen sich nur in entsprechender Lage realisieren. Für eine aufwändig sanierte Mühle in der Eifel ist der Ertrag deutlich geringer als für eine Wohnung in der Mitte einer Metropole. Daher sollte die Wahl für ein geeignetes Objekt mit Bedacht fallen. Informieren Sie sich gut über den Wohnungsmarkt in der Region, bevor Sie den Denkmalschutz als Kapitalanlage nutzen. Die Mieten sollten der Höhe der monatlichen Kreditbelastung entsprechen. Investoren und Selbstnutzer verfolgen naturgemäß andere Interessen. Entscheiden Sie sich auf Basis der späteren Nutzung für ein lohnenswertes Objekt.
Wirtschaftsberatung ist ein Muss
Damit ist klar, dass sich das Steuern Sparen mit der Sanierung eines Baudenkmals nur dann lohnt, wenn die Steuerlast entsprechend hoch ausfällt. Wann genau sich die Investition in denkmalgeschützte Immobilien auszahlt, sollten Interessenten mit einem Wirtschaftsexperten errechnen. Bei guter Planung erhalten Sie ein attraktives Objekt, ohne Ihren Lebensstandard einschränken zu müssen. Mieteinnahmen und Steuerbonus tragen die entstehenden Kosten und erhöhen sogar unter Umständen den Betrag, der Ihnen monatlich zur Verfügung steht. Das setzt allerdings eine genau Planung voraus. Nach zehn Jahren müssen Selbstnutzer dann eine andere Möglichkeit der Steuerersparnis finden. Kapitalanleger profitieren 12 Jahre von den steuerlichen Vergünstigungen. Auch wenn Vorsicht geboten ist: Bei bedachter Auswahl des Objektes, guter Planung und kompetenter Beratung ist der Denkmalschutz als Kapitalanlage eine hochinteressante Lösung, die gute Gewinne abwirft. Gleichzeitig ist es ein unbezahlbares Gefühl, eine Immobilie zu besitzen, vor der regelmäßig Passanten stehen bleiben und das Bauwerk bewundern.
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Freitag, 6. Juni 2014
Immobilien: Zum Kauf kommt es eher in ländlichen Regionen
Wo lohnt sich der Immobilienkauf?
Der optimale Standort für eine Immobilie
Geringe Finanzierungszinsen und lohnende Gelegenheiten
Die Zukunft mitgestalten
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Montag, 19. Mai 2014
Immobilienkauf wird attraktiver
Immobilienkauf – noch nie war es günstiger zu finanzieren
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Freitag, 16. Mai 2014
Wohneigentum für jeden 3. Mieter finanziell realisierbar
Hotspots nicht entscheidend für allgemeine Verhältnisse
Andreas Schrobback rät zur Prüfung auf Realisierung
Der Immobilien- und Anlageexperte Andreas Schrobback aus Berlin rät allen Mietern dazu, eine detaillierte Prüfung aller Möglichkeiten zum Erwerb von Wohneigentum zu prüfen. Je nach individueller Finanz- und Wohnsituation können so auf lange Sicht große Vorteile sowohl bei der persönlichen Wohnumfeldgestaltung als auch bei der finanziellen Gesamtsituation auftreten. Wer Ratenzahlungen für eine Immobilienfinanzierung leistet – statt Miete zu zahlen – kann sich später über seine eigene Immobilie freuen, was eine bedeutende Stütze der Altersvorsorge sein kann. Immobilien gelten als inflationsresistent und weitgehend unabhängig von den Kapitalmarktentwicklungen und sind deshalb eine ideale Ergänzung in einem ganzheitlichen Vermögenskonzept. Hinzu kommt die Möglichkeit, sich das persönliche Wohnumfeld frei nach den eigenen Wünschen gestalten zu können. Natürlich sollte darauf geachtet werden, nicht irgendeine beliebige Immobilie zu erwerben. Hierbei spielen neben dem Zustand und der Lage auch der Preis und die persönlichen Einkommenssituation wichtige Rollen. Die Finanzierungsplanung bedarf ebenfalls großer Sorgfalt:
Finanzierung muss tragbar und flexibel sein
Montag, 5. Mai 2014
Aussagekraft von Mietspiegeln zweifelhaft
Unrealistische Werte bilden Kalkulationsgrundlage
Für viele Vermieter wird sich mit Inkrafttreten der Mietpreisbremse Anfang 2015 die Kalkulationsgrundlage für die Berechnung der Miethöhe auch für Neuverträge ändern. Obwohl unrealistisch und zweifelhaft, bilden dann die ermittelten Mietpreise in den lokalen Mietspiegeln die Grundlage für die Mietermittlung. Bereits aktuell dürfen Vermieter Mieten nur bis zu maximal der ortsüblichen Durchschnittsmiete im Mietspiegel anheben – ab 2015 dürfen dann bei Neuverträgen die Mieten maximal 10 % über dem im Mietspiegel genannten Durchschnittspreis der betreffenden Region liegen. Dies soll nach Meinung der Bundesregierung sicherstellen, dass Mieten in den betroffenen Regionen nicht immer weiter stark zulegen. Viele Wirtschaftsvertreter und Immobilienexperten sind jedoch der Meinung, dass diese Regelungen dazu führen werden, dass potentielle Investoren sich eher zurückziehen werden und damit der so dringend benötigte Wohnraum weiter verknappt. Die Mietpreisbremse fußt zudem auf Werten, die so nicht korrekt sind und daher teilweise gar nicht realisierbar scheinen – ein weiterer Grund für das Abwandern von Investoren.
Unterschiedliche Mietspiegelarten
Weitere Verwirrung schaffen die existierenden Unterschiede bei den Mietspiegeln. In kleineren Kommunen werden die Mietspiegel üblicherweise durch Eigentümerverbände bzw. durch lokale Mietervereinigungen erstellt – was wegen der oft sehr unterschiedlichen Strukturen nicht selten in sehr groben bzw. nicht repräsentativen Übersichten resultiert. Die in der Regel in großen Gemeinden (derzeit in ca. 100 großen Städten) erstellten „qualifizierten Mietspiegel“ werden nach bestimmten Richtlinien durch ein entsprechend geeignetes Forschungsinstitut erstellt – und zwar regelmäßig alle 2 Jahre. Die mit wiederkehrenden Datenerhebungen verbundenen Statistikwerke sind mit hohen Kosten verbunden und nicht jede Stadt kann sich diese Ausgaben wirklich leisten. Für die Erstellung werden manchmal Kriterien als Grundlage genommen, die nicht für alle Seiten nachvollziehbar sind. So werden gerade die Lageneinteilung und die Unterteilung in Alt- und Neubauten in der existierenden Form von vielen Fachleuten als kurios empfunden. In Hamburg beispielsweise kennt der Mietspiegel nur zwei Lageunterteilungen: Gut und normal. Eine solch grobe Unterteilung für eine Stadt mit mehr als 1,75 Millionen Einwohnern ist sicherlich als eher wenig aussagekräftig einzustufen. Viele wichtige Merkmale wie individuelle Aussichten, ruhig oder geschäftig etc. finden oft gar keine Berücksichtigung.
Genauere Mietspiegel zu teuer
Wirklich verbindliche und genauere Mietspiegel mit höherer Aussagekraft könnten zwar arrangiert werden, doch wären der Aufwand und damit auch die verbundenen Kosten schlicht zu teuer. Gerade bei Wohnräumen gibt es hinsichtlich Lage, Ausstattung und besonderen Merkmalen oft viele Dinge zu berücksichtigen, damit eine wirklich aussagekräftige und möglichst korrekte Übersicht erstellt werden kann. Die Kommunen können und wollen jedoch nicht noch mehr Geld für das Arrangement solcher detaillierten Vergleiche ausgeben. Schon bisherige Mietspiegel werden per Bieterverfahren beauftragt, um so den möglichst billigsten Anbieter zu finden. Wo der Preis die erste Maxime für die Beauftragung ist, leidet notwendigerweise eben die Qualität – eine solche Statistik jedoch dann als verbindliche Grundlage für gesetzliche Maßnahmen zu bestimmen, scheint jedoch keine besonders glückliche Entscheidung.
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Montag, 24. März 2014
Denkmalschutz –Immobilien: Steuersparmodell und sicherheitsorientiere Kapitalanlage
Attraktive Lagen und Wohnumgebungen bringen Renditevorsprung
Denkmalschutz-Immobilien sind in den meisten Fällen ältere, historisch und / oder architektonisch bedeutsame Objekte, die aufgrund des Herstellungszeitpunkts in den alten Ortskernen zentral platziert sind. Damit sind diese oft auch infrastrukturell extrem gut angebunden. Daneben bieten die Gebäude oft eine besonders schöne Wohnumgebung und somit einen hohen Anreiz für eventuelle Mieter. Da die Nachfrage entsprechend hoch ist, können hier höhere Mieten als bei vergleichbaren, neueren Objekten erzielt werden. Zudem ist die Bausubstanz durch den Erhaltungsaufwand im Wert oftmals viel besser situiert als bei Bauten aus z. B. den 80er oder 90er Jahren, wo oft nur die notwendigsten Ausbesserungsmaßnahmen vollzogen werden. Neben einem also vergleichsweise hohen Mietzins lassen sich auch einer gute Vermietbarkeit (kein Leerstand) und eine hohe Nutzeffizienz realisieren. Diese Punkte sind besonders für Langfrist-Anleger und Investoren, die eine Kapitalanlageform für die Altersvorsorge suchen, sehr interessant. Durch die sehr sicheren, regelmäßigen Mieteinnahmen kann auf Dauer ein Zusatzeinkommen generiert werden, um den Lebensstand im Alter zu sichern. Die Einnahmen sind zudem weitgehend unabhängig von inflationären oder kapitalmarkttechnischen Einflüssen.
Günstige Finanzierung und Informationsbedarf prüfen
Die derzeit niedrigen Zinsen für Immobilienfinanzierungen ermöglichen einen zusätzlichen Renditekick. Durch eine möglichst langfristige Bindung an einen niedrigen Zinssatz kann die Denkmalschutz-Immobilie nicht nur günstig, sondern auch für bereits für mittlere Einkommensgruppen tragbar finanziert werden. Allerdings ist ein gewisser Eigenkapitalstock notwendig – dieser hängt natürlich vom Kauf- bzw. den Sanierungskosten und den individuellen, finanziellen Verhältnissen ab. Trotz des allgemein niedrigen Zinsniveaus sollten jedoch die Angebote möglichst vieler, unterschiedlicher Anbieter verglichen werden – oft bedeuten augenscheinlich nur marginale Unterschiede z. B. im Zinssatz oder in den Flexibilisierungskriterien auf die Laufzeit gesehen einen großen, finanziellen Vorteil. Die Denkmalschutz-Immobilie selbst sollte ebenfalls nur dann erworben werden, wenn die Umstände geprüft und sich die individuelle Anlagestrategie passend hierzu im Verhältnis befindet. Nicht-Fachleute benötigen im Allgemeinen die Unterstützung eines professionellen Immobilien- bzw. Anlageberaters, um eine entsprechende Kapitalanlage effektiv umsetzen zu können. Nicht jede Immobilie mit Denkmalschutzkriterien ist für die Kapitalanlage geeignet – jedoch können denkmalgeschützte Gebäude grundsätzlich als äußerst interessante Anlagealternative betrachtet werden.
Fazit
Denkmalschutz-Immobilien stellen wegen ihrer steueroptimierenden und renditeattraktiven Eigenschaften eine interessante Anlagealternative zu herkömmlichen Kapitalanlagen dar. Oft in gehobenen, zentralen Lagen situiert, bieten entsprechende Immobilien ein besonderes Wohnambiente mit viel Flair und werden entsprechend nachgefragt. Bei den aktuell möglichen, äußerst günstigen Finanzierungsmöglichkeiten können so die Voraussetzungen für eine langfristige Einkommensverbesserung bzw. ein sicherheitsorientiertes Altersvorsorgekonzept geschaffen werden. Wichtig sind die Vergleiche möglichst vieler verschiedener Angebote und die Konsultation eines unabhängigen Fachmannes, um die Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Ein wirklich erfolgreiches Vermögensaufbaukonzept für Investoren, die Wert auf möglichst wenig Risiko legen, sollte immer auch mindestens zum Teil aus Immobilienanlagen bestehen – Denkmalschutz-Immobilien sind hierfür besonders geeignet.
Bild@Tiberius Gracchus.fotolia.com
Donnerstag, 6. März 2014
Andreas Schrobback: Unternehmer leistet großzügige Spende an das Kinderheim in Trebbin
Über Andreas Schrobback
Freitag, 21. Februar 2014
Immobilienbranche 2014: Neue Vorschriften
Was bedeuten diese teils prägnanten Neuerungen für den Immobilienmarkt?
Lt. einer aktuellen Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen hat sich nach der letzten Novelle der Verordnung zudem kein wirklicher Effektivnutzen herausgestellt: So wird der Energieverbrauch in 2013 nach einer Hochrechnung basierend auf den ersten neun Monaten des Jahres sogar um ca. 2 % gegenüber dem Vorjahr ansteigen.