Freitag, 12. April 2013

Kräftiger Aufschwung auf dem Immobilienmarkt: Andreas Schrobback über Berlin als Investitionsstandort

(Berlin, 12.04.2013) Der Berliner Immobilienmarkt ist in Bewegung. Seit über 20 Jahren hat es keinen derart spürbaren Preisanstieg bei Mieten und Kaufpreisen in der Hauptstadt gegeben. Damit folgt Berlin dem Trend, der derzeit in allen deutschen Großstädten zu beobachten ist. Die Berliner Wohnungen gelten als werthaltige Kapitalanlage, die gleichzeitig krisensicher ist und einen Schutz vor der Inflation bieten kann. Die Nachfrage durch Eurokrise und niedrige Kreditzinsen übertrifft allerdings nicht erst jetzt das Angebot. Seit mehr als 10 Jahren kommt die Stadt im Neubau von Wohnhäusern nicht nach, wie Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus der Hagenstr. 67 in Berlin erläutert. Daher besteht nicht die Gefahr einer Immobilienblase, die bei einem Überangebot an neuen Wohnungen in Verbindung mit einem Konjunktureinbruch zu Verlusten führen könnte. Vielmehr steht Berlin auf einem soliden Fundament, das die Metropole zum gefragten Investitionsstandort macht. Privatanleger und Investoren gehen bei der Suche nach einer Kaufimmobilie heute wesentlich zurückhaltender vor und prüfen das Angebot umfassend. Subventionen vom Staat und steuerliche Vergünstigungen lassen sich nur bei einem kleinen Anteil der Immobilien nutzen. Daher werden eine Reihe weiterer Kriterien herangezogen, die ein Objekt erfüllen muss. Erhalten geblieben ist jedoch die erhöhte Denkmal-AfA für denkmalsanierte Gebäude.

Denkmalimmobilien in Berlin - Andreas Schrobback zu den Vorteilen für Käufer

Die Hauptstadt ist ein historisch geprägter Standort mit einem bedeutenden Bestand an Denkmalimmobilien. Berlin ist außerdem ein moderner Wachstumsmarkt. Die Wirtschaftsleistung, die Zahl der Beschäftigten und die Bevölkerung steigen stetig. Außerdem gewinnt Berlin zunehmend als internationales Zentrum von Kultur, Wissenschaft und Politik an Einfluss. Die gestiegene Wohnqualität ist ein weiterer Faktor, der Berlin mit seinem Immobilienmarkt in den Fokus der Anleger rückt. Andreas Schrobback aus Berlin (Wirtschaftsberater Hagenstr. 67 Berlin) ist vor allem von den denkmalgeschützten Gebäudeensembles und Wohnhäusern der Hauptstadt fasziniert. Durch eine fachgerecht ausgeführte Sanierung von Grund auf lassen sich die alten Bauwerke in einen hochwertigen Zustand versetzen. Die Sanierungsmaßnahmen tragen nicht nur zur Erhaltung des Baudenkmals bei, sondern erhöhen zudem den Wohnkomfort. Von den fertig sanierten Objekten mit aufwendig restaurierter Fassade geht ein einzigartiger Charme aus, der sie zu ganz besonderen Immobilien auf dem Markt macht. Auf die Qualität der Denkmalimmobilien als nachhaltige Kapitalanlage wirkt sich außerdem der Lagevorteil aus. Denkmalgeschützte Altbauten befinden sich meist in der Innenstadt oder in historisch gewachsenen Stadtteilen und damit in den Lagen mit besten Zukunftsaussichten. Der Preisanstieg für Objekte in diesen Lagen fällt aufgrund der Nachfrage am höchsten aus.

Mit steigender Kaufkraft und einer größeren Anzahl an Haushalten erhöht sich der Bedarf an Wohnraum insbesondere in den Innenstadtlagen. Die Angebotsmieten in den zentrumsnahen Stadtteilen in Berlin liegen deutlich höher als noch im Vorjahr, beobachtet Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus der Hagenstr. 67 in Berlin. Denkmalgeschützte Immobilien in zentralen Quartieren erzielen eine attraktive Mietrendite und sind zudem nur selten von Leerstand betroffen. Wohnungs-Investments in Berlin machen auch für die private Altersvorsorge Sinn. Während der Kreditlaufzeit wird die Finanzierung mit den Einnahmen aus der Vermietung getilgt. Wenn die Immobilie schuldenfrei ist, generiert sie ein zweites Einkommen für den Eigentümer. In den denkmalsanierten Gebäuden lebt es sich komfortabel, weshalb der Kauf auch für Selbstnutzer interessant sein kann. Der Kostenaufwand für die Denkmalsanierung lässt sich sowohl bei Vermietung als auch Eigennutzung von der Steuer absetzen. Die Höhe der Steuereinsparung richtet sich nach der persönlichen Einkommenssituation. In einer Beratung kann geklärt werden, ob sich die Investition für den Anlageinteressierten wirtschaftlich lohnt und welche Vorteile die Denkmalimmobilie darüber hinaus bieten kann.

Wirtschaftsberatung Hagenstraße 67 Berlin

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: http://andreas-schrobback.de

Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.

Freitag, 5. April 2013

Deutschland im europäischen Vergleich mit extrem niedriger Eigentümerquote

(Berlin 05.04.2013) Der deutsche Wohnungsmarkt ist im europäischen Vergleich besonders stark von Mietverhältnissen geprägt. So bildet sich europaweit durchschnittlich eine Eigentümerquote von 70 % aus, in Deutschland hingegen liegt diese Kennziffer bei lediglich 46 % - diese Zahlen stammen vom Statistischen Bundesamt. Die Gründe für diese Entwicklung sind sehr vielschichtig – nicht zuletzt durch die historische Entwicklung besonders in den osteuropäischen Gebieten bedingt, wo nach dem Zusammenbruch der UdSSR viele Immobilien weit unter Marktwert veräußert wurden. Im übrigen Europa – und hier besonders in Westeuropa – ist der Besitz von Wohneigentum sehr stark von den Einkommensverhältnissen abhängig. Zudem liegt die durchschnittliche Wohnfläche hier über dem Durchschnitt in Süd- oder Osteuropa, was den Wert der Immobilie entsprechend erhöht.

In Ländern wie Deutschland oder auch der Schweiz sind Immobilien – gemessen am Durchschnittseinkommen – relativ teuer, was letztlich bedeutet, dass sich weniger Menschen von ihrem erzielten Einkommen die Anschaffung eigenen Wohnraums leisten können. In Deutschland kommt eine besonders liberale Mietmarktumgebung hinzu, was die Entstehung von Mietverhältnissen quantitativ begünstigt. In Ländern wie beispielsweise Spanien oder Portugal sind die Mietermärkte sehr restriktiv geregelt, was den Anreiz für Wohneigentum erhöht. Das Fehlen von alternativen Mietmöglichkeiten treibt somit viele Menschen in die Eigentümerrolle, auch wenn dies zunächst mit größeren, finanziellen Belastungen verbunden ist. Bei der Entscheidung für Wohneigentum spielen auch die verschiedenen, steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten in den Ländern eine Rolle. In Spanien – aber auch z. B. in den Niederlanden – haben Wohneigentümer die Möglichkeit, auch die Schuldzinsen steuerlich geltend zu machen, was in Deutschland nicht möglich ist. Allerdings zeigt die jüngste Entwicklung, dass sich die Eigentümerquote in Deutschland zukünftig wohl verbessern wird, da Preisanstieg und Zinsniveau hierzulande eine Interessensverschiebung zunehmend begünstigen.

Dienstag, 2. April 2013

Energiewende zeigt Wirkung: Andreas Schrobback zur Förderung - Zahl der Neuanträge betrug mehr

(Berlin, 02.04.2013) Steigende Energiekosten und ein stärkeres Umweltbewusstsein veranlassen Hauseigentümer, ihre Bestandsimmobilie zu sanieren. Dabei wird das Gebäude an die modernen Standards zur Energieeffizienz angepasst. Abhängig vom Zustand der Immobilie ist entweder eine komplette Sanierung von Grund auf oder die Durchführung einzelner Maßnahmen sinnvoll. Die Bundesrepublik fördert die Energiewende mit zinsvergünstigten Krediten und Zuschüssen zu den Investitionskosten. Dadurch soll es privaten Eigentümer ermöglicht werden, die energetische Sanierung mit einem geringeren Finanzierungsaufwand realisieren zu können. Von den Förderprogrammen, die durch die KfW-Bank vergeben werden, haben bereits viele Hausbesitzer Gebrauch gemacht. Laut Andreas Schrobback betrug der Anteil der Eigentümer von älteren Immobilien, die in den letzten Jahren eine Sanierung durchgeführt haben, mehr als ein Drittel. Dadurch konnte die Energieeffizienz des Altbaubestands in Deutschland bereits deutlich verbessert werden. Motivation für die gestiegenen Aktivitäten im Bereich der energetischen Sanierung ist nicht nur allein die Reduzierung von Energiekosten. Immer mehr Hauseigentümer haben erkannt, dass sich eine sanierte Immobilie besser und zu einem höheren Preis verkaufen lässt. Die Energieeffizienz eines Gebäudes ist heute eines der wichtigsten Kriterien, die den Kaufpreis der Immobilie beeinflussen.

Wärmedämmung steht oben auf der Liste der Energiesparmaßnahmen


Besonders häufig werden KfW-Förderprogramme für die Finanzierung einer Wärmedämmung eingesetzt. Alte Gebäude sind häufig nur unzureichend gedämmt oder haben keine Dämmung der Außenwände. Dadurch geht ein Großteil der Heizenergie verloren. Die Zahl der Hauseigentümer, die mit den Fördermitteln eine neue Wärmedämmung finanziert haben, betrug über 70%. Andreas Schrobback weißt darauf hin, dass die Wärmedämmung stets der erste Schritt einer umfangreichen Sanierung sein sollte. Ist das Haus nur unzureichend gedämmt, kann auch eine moderne Heizung nicht die gewünschte Kostenersparnis erzielen. Nach der Wärmedämmung gehören der Einbau einer energiesparenden Heizungsanlage und Wärmeschutz für die Fenster zu den Baumaßnahmen, die Eigentümer am häufigsten durchgeführt haben. Zum Einsatz der Förderprogramme wurden vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest etwa 2.000 Käufer von Gebrauchtimmobilien befragt. Anhand der Antworten aus der Befragung lässt sich außerdem ein Trend für die Zukunft abzeichnen. Die Zahl der Befragten, die in den nächsten zwei bis drei Jahren eine bauliche Maßnahme zur Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Immobilie planen, betrug rund 23%.

Andreas Schrobback rät Hauseigentümern zu diesem Schritt, um langfristig in den Wert ihrer Immobilie zu investieren. Durch eine neue Wärmedämmung und eine moderne Heizungsanlage wird außerdem die Wohnqualität des Gebäudes erhöht. Die Kosten für die Sanierungsarbeiten amortisieren sich für die meisten Baumaßnahmen erst nach langer Zeit. Dennoch sollten Hauseigentümer alle Faktoren bei der Planung einer energetischen Sanierung berücksichtigen. Insbesondere wenn das Objekt vermietet oder in der Zukunft verkauft werden soll, lohnt sich die Sanierung meist auch finanziell. Zudem erleichtern die zinsvergünstigten Kredite der KfW-Bank und die Zuschüsse die Finanzierung eines solchen Vorhabens. Für die Inanspruchnahme von Förderprogrammen gelten mehrere Voraussetzungen. Durch die baulichen Maßnahmen muss ein gewisser Mindeststandard erreicht werden, der von der KfW vorgegeben wird. Außerdem müssen die Maßnahmen durch einen Energieberater begleitet werden. Die Fördermittel können sowohl von Eigennutzern als auch Vermietern beantragt werden. Neu ist das Programm KfW-Energieeffizienzhaus Denkmal, das speziell für die energetische Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden herausgegeben wurde. Auch unter Berücksichtigung der Denkmalschutzbelange ist es möglich, eine Immobilie energetisch aufzuwerten. Der Energieberater unterstützt Eigentümer dabei, die Sanierung fachgerecht zu planen. Häufig lohnt es sich, mehrere Maßnahmen miteinander zu kombinieren und dadurch ein optimales Ergebnis zu erhalten. Daher ist es wichtig, ein Gebäude stets im Gesamtbild zu betrachten.

Wirtschaftsberatung Hagenstraße 67 Berlin

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: http://andreas-schrobback-immobilien.de