Freitag, 20. September 2013

Zinsen und Immobilienpreise ziehen an: Andreas Schrobback aus Berlin rät Immobilieninteressenten zur Aktivität

(20.09.2013) Die letzten Monate haben bereits leichtere Zinserhöhungen für Immobiliendarlehen durch die Geschäftsbanken gebracht – trotzdem kann die derzeitige Zinssituation nach einer Analyse des Immobilienfachmannes Andreas Schrobback insgesamt noch immer als sehr günstig bezeichnet werden. Doch die Anzeichen für einen baldigen, weiteren Zinsanstieg mehren sich. Hinzu kommen die stetig kletternden Preise für Immobilien – ein Ende scheint nicht in Sicht. Die Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten – allen voran in den USA – deuten auf einen zu erwartenden Zinsanstieg. Warum Bauherren und Immobilienerwerber, welche sich noch nicht endgültig zur Realisation entschlossen haben, jetzt handeln sollten, erläutert Andreas Schrobback folgendermaßen:

- Niedriges Zinsniveau wird nicht mehr ewig halten
Die Ankündigung der US-amerikanischen Notenbank Fed, die Anleihekäufe zur Stützung des Kapitalmarktes zukünftig einzustellen, wird sich auf die Renditen der Staatsanleihen fördernd auswirken. Damit wird es auch für europäische Banken wieder attraktiver, Staatsanleihen auf US-Dollar ins Portfolio zu nehmen. Da das Kapital dann dorthin abwandert, wird u. a. auch die Kreditvergabe merklich eingeschränkt und die Zinskonditionen für Immobiliendarlehen werden steigen. Zudem zeigte sich in den letzten Monaten ein regelrechter Ansturm auf Immobilienfinanzierungen, was sich bereits in leichteren Zinsanhebungen aufgrund der starken Nachfrage niedergeschlagen hat. So war eine Baufinanzierung mit 10-jähriger Laufzeit Anfang des Jahres 2013 durchschnittlich noch für ca. 2,3 % zu bekommen – mittlerweile ist der Zins auf ca. 2,8 % gestiegen. Viele Experten sehen die Zinsen in 2014 auf über 3 % klettern, was jedoch noch immer günstig ist angesichts eines historischen Zinsdurchschnitts von ca. 6,5 %. Trotzdem werden die Zinsen zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder stärker anziehen, wenn die Maßnahmen der EZB (EZB = Europäische Zentralbank) ihre Wirkung in Europa zeigen. Eine wirtschaftliche Erholung und ein Anziehen der Konjunktur – lange gewünschte Ziele der EZB-Geldpolitik – gehen üblicherweise mit moderaten Zinserhöhungen einher.

- Immobilienpreise laufen weiter nach oben
Die anhaltend hohe Nachfrage nach Immobilien wird getrieben durch die Niedrigzinspolitik der EZB. Während Geldanlagen wie Sparbücher oder Tagesgeldkonten aufgrund der sehr niedrigen Zinsen extrem unattraktiv sind, bevorzugen viele Deutsche Immobilien als inflationsresistente und sichere Anlageform. Immobilien können dabei als Standbein für die Altersvorsorge dienen – aber auch als reine Kapitalanlage mit attraktiver Rendite z. B. durch Vermietung. Hinzu kommt die wachsende Zahl der Menschen, die besonders in Ballungsräumen nach Wohnraum suchen. In großen Städten wie München oder Berlin explodieren die Preise für Immobilien bzw. die Mieten geradezu. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) ermittelte im zweiten Quartal einen Anstieg der Preise im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von etwa 3,3 % für eigengenutztes Wohneigentum. Viele Menschen ziehen dorthin, wo Arbeitsstelle oder Studienplatz sind: In der Folge steigen die Preise für den knapper werdenden Wohnraum weiter an. Unter globaler Betrachtung wird jedoch klar, dass hier eher ein Aufholbedarf besteht und nicht etwa eine Immobilienblase gebildet wird: So waren viele Jahre in Deutschland kaum Anstiege der Preise auszumachen – ganz im Gegensatz zu anderen Ländern in Europa. Weitere Gründe für weiter nach oben laufende Immobilienpreise sind laut Andreas Schrobback auch der sehr robuste Arbeitsmarkt, die Hoffnung auf eine anziehende Konjunktur und die allgemeine Einkommensentwicklung bei gleichzeitig eher unattraktiven, alternativen Kapitalanlageformen.

Fazit

Die dargestellten Faktoren sollten alle Immobilien-Interessenten für sich selbst interpretieren. Es gibt keine sichere Vorhersage für künftige Entwicklungen. Trotzdem – und vor allem unter langfristiger Betrachtung – deuten alle Anzeichen auf weiter anziehende Immobilienpreise und eine sich aus dem historischen Tief bewegende Zinskurve. Daher sollten geplante Projekte jetzt schnellstmöglich realisiert werden, rät Andreas Schrobback. Die Vorzeichen, dass diese zukünftig noch günstiger verwirklicht werden können, sind eher ungünstig. Trotz allem sollten aber auch die fundamentalen Voraussetzungen (wie z. B. Eigenkapitalanteil, Einkommensverhältnisse und angemessener Objektewert) stimmig sein, damit die Finanzierung insgesamt gelingen kann.

Schrobback Immobilien
Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback-immobilien dot de
Web: http://andreas-schrobback-immobilien.de

Mittwoch, 11. September 2013

Immobilie als Kapitalanlage: Andreas Schrobback aus Berlin nennt 6 gute Gründe für ein Immobilieninvestment

(Berlin, 11.09.2013) Was spricht für die Kapitalanlage in Immobilien? Die derzeitige Zinssituation am Kapitalmarkt ermöglicht vielen Immobilieninteressenten eine günstige Finanzierung. Diese Gelegenheit kann auch als Einstiegszeitpunkt für eine Kapitalanlage genutzt werden - nachfolgend 6 gute Gründe für ein solches Engagement, die von Andreas Schrobback kurz dargestellt werden:

1. Immobilien sind eine renditestarke Anlagealternative

Immobilien in guten Lagen profitieren auch weiterhin von steigender Nachfrage und entsprechenden Wertsteigerungen. Viele Studien, welche die langfristige Geldanlage von verschiedenen Anlageformen vergleichen, sehen Immobilien immer wieder in der führenden Position bei der Renditeentwicklung. Dabei ist vor allem eine Eignung im Rahmen einer langfristigen Vermögensplanung resp. einer Altersvorsorgeplanung gegeben.

2. Immobilien sind ein wichtiges Standbein der Altersvorsorge

Egal, ob vermietet oder zu eigenen Wohnzwecken: Eine Immobilie sichert langfristig ein besseres Lebensniveau im Rentenalter. Da keine Miete für die eigene Wohnumgebung fällig wird, wird das im Alter meist niedrigere Einkommen entlastet. Kommen Mieteinnahmen durch vermietete Immobilien hinzu, bessert dies sogar das Einkommen auf. Dabei sind Immobilien als „Substanzwert“ eine im Vergleich zu anderen Kapitalanlageformen sehr sichere Anlageform. Tipp von Andreas Schrobback: Eine beanspruchte Finanzierung sollte mit Beginn des Rentenalters vollständig getilgt sein, damit die Renteneinkünfte nicht mit Ratenzahlungen für das Darlehen belastet werden.

3. Immobilien sind inflationsresistent und unabhängig von der Kapitalmarktentwicklung

Immobilieneigentum hat einen substanziellen Gegenwert. Inflationäre Tendenzen können daher getrost ignoriert werden, da eine Immobilie immer den entsprechenden Gegenwert erzielen wird. Zudem sind Kapitalanlagen in Immobilien unabhängig von der Kapitalmarktentwicklung – ganz anders als beispielsweise Wertpapiere, Sparguthaben oder vergleichbare Anlagen. Mit einem Immobilieninvestment lässt sich ruhig schlafen und der Anleger muss nicht täglich auf sich verändernde Wertentwicklungen schauen.

4. Vermietete Immobilien stellen ein attraktives Zusatzeinkommen dar

Vermieter können die Mietpreise gemäß der allgemeinen Preissteigerung anpassen und bekommen so immer einen adäquaten Gegenwert für den vermieteten Raum. Über die Jahre generieren vermietete Immobilienobjekte ein attraktives und kontinuierliches Zusatzeinkommen. Andreas Schrobback aus Berlin betont, dass insbesondere in attraktiven Lagen die Mieten in den letzten Jahren fast sprunghaft angestiegen sind. Eine solch attraktive Anlageform ist in anderen Anlagesegmenten schwer zu finden.

5. Steueroptimierung inklusive

Vermietete Immobilien (egal ob privat oder gewerblich genutzt) bieten hohe Steueroptimierungsmöglichkeiten: So können z. B. Zinsen als Werbungs- oder Betriebskosten geltend gemacht oder verschiedene Abschreibungsmöglichkeiten beansprucht werden. Eine vermietete Immobilie kann in vielen Fällen auch steuerfrei vererbt werden. Am besten sollten die diversen Möglichkeiten zur Steueroptimierung im Vorfeld mit einem Steuerberater geklärt werden – so wird das optimale Potenzial genutzt.

6. Die Zinssituation am Kapitalmarkt ist historisch günstig

Betrachtet man die Zinskurve für Immobilienfinanzierungen über die letzten 20 Jahre, wird schnell klar, dass derzeit ein extrem günstiges Zinsniveau herrscht. Selten konnten Immobilienkäufe bzw. Bauvorhaben so zinsgünstig realisiert werden wie heute – ein Grund mehr, die sich bietenden Kapitalanlagemöglichkeiten am Immobilienmarkt zu nutzen.

Fazit

Aus Sicht des Immobilienexperten Andreas Schrobback aus Berlin sind Immobilien für sehr viele Menschen ideal als Kapitalanlage geeignet. Viele Vorteile, wie die Inflations- und Kapitalmarktunabhängigkeit, die steuerlichen und einkommensrelevanten Optimierungsmöglichkeiten und nicht zuletzt die derzeit historisch günstigen Finanzierungskonditionen bieten sehr attraktive Renditepotentiale bei wenig Risiko. Solche Chancen bieten sich bei kaum einer anderen Kapitalanlageform. Damit stellt die Kapitalanlage in Immobilien ein wichtiges Standbein bei der individuellen Vermögens- bzw. Altersvorsorgeplanung dar. Andreas Schrobback meint: Jetzt die Gelegenheit nutzen und ein zinsgünstiges Finanzierungskonzept für eine langfristige Kapitalanlage in Immobilien realisieren!

Schrobback Immobilien
Andreas Schrobback
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