Montag, 28. Januar 2013

Immobilienprofi Andreas Schrobback erläutert, wie sich mit Denkmalimmobilien Steuern sparen lassen

(Berlin, 28.01.2013) Der Erwerb einer Denkmalimmobilie kann bei idealen Voraussetzungen unter vielen Aspekten als vorteilhaft erachtet werden. Steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten von Kosten für Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen, Angabe der Belastung aus Finanzierungszinsen zur Steueroptimierung bei Vermietung, stilvolles Ambiente bei attraktiven Mietrenditen und natürlich der Erhalt kulturhistorisch bedeutender Objekte sind dabei reizvolle Themen für Interessenten. Neben einer besonders stilvollen und kulturell bedeutenden Bausubstanz können Erwerber also zusätzlich einige mögliche steuerliche Vorteile erhalten. Voraussetzung ist, dass sich der Interessent vorab genauestens über die Möglichkeiten und Bedingungen informiert.

Was ist eine Denkmalimmobilie?

Die genauen Definitionen und Regelungen zu Denkmalimmobilien finden sich im Denkmal-Schutz-Gesetz (DSchG). Der Erhalt historischer Bausubstanz ist ein primäres Ziel der Bemühungen durch die Verantwortlichen auf den politischen Entscheidungsebenen. Aus diesem Grund werden besonders erhaltenswerte Objekte in bestimmten Gebieten als Baudenkmal in entsprechende Verzeichnisse eingetragen. Die oft prachtvollen und aus baukünstlerischer Sicht faszinierenden Objekte haben jedoch nicht nur einen kulturellen Nutzen: Sie eignen sich oft auch aus der Sicht des Kapitalanlegers für ein Investment. Hier spielen insbesondere die möglichen staatlichen Förderungen eine tragende Rolle.

Die Vorteile von Denkmalimmobilien

Ist der Denkmalstatus einer Immobilie durch die Aufnahme in die entsprechenden Aufstellungen der Denkmalbehörde einmal anerkannt, besteht grundsätzlich die Möglichkeit einer staatlichen Förderung. Im Rahmen der im betreffenden Landeshaushalt zur Verfügung stehenden Mittel können diese unter bestimmten Voraussetzungen vom Eigentümer in Anspruch genommen werden. So regeln z. B. die §§ 7 h/i des Einkommensteuergesetzes (EStG) die steuerliche Förderung von Denkmalimmobilien für einen privaten Erwerber. Hierdurch eröffnet sich für private Investoren die Möglichkeit, nicht nur von zukünftigen Mieteinnahmen, sondern zusätzlich noch durch die mögliche Geltendmachung von Abschreibungen die persönliche Steuerlast zu drücken. Bei einer Vermietungsabsicht besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die bei einer Immobilienfinanzierung auftretenden Zinsbelastungen als Werbungskosten in der Steuererklärung anrechnen zu lassen. Das Mietniveau von sanierten Baudenkmälern ist in der Regel höher als bei vergleichbaren Bauten ohne Denkmalcharakter.

Denkmal-AfA für eine mögliche Steueroptimierung

Der Staat unterstützt Immobilien mit Denkmalstatus durch mögliche steuerliche Entlastungen. So können die Kosten für Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten an einem Baudenkmal durch den Erwerber abgeschrieben werden – und zwar für das Herstellungsjahr und die 7 folgenden Jahre mit bis zu 9 % der Kosten, danach weitere 4 Jahre mit bis zu 7 %. Dadurch können die anfallenden Kosten für vermietete Baudenkmäler möglicherweise vollständig steuerlich abgesetzt werden, Bedingung ist allerdings, dass Immobilie sich in entsprechenden Sanierungsgebieten bzw. geförderten Entwicklungsbereichen befindet und die durchgeführten Arbeiten behördlich genehmigt wurden. Ist das Baudenkmal nicht für die Vermietung bestimmt, können bei Voraussetzungserfüllung immerhin noch Abschreibungsmöglichkeiten der Kosten für 10 Jahre mit bis zu 9 % p.a. angesetzt werden – was immerhin die Anrechnung von 90 % der Gesamtkosten bedeutet.

Weitere Entlastungsmöglichkeiten für vermietete Baudenkmäler

Sollen erworbene Baudenkmäler vermietet werden, können die Finanzierungskosten (Schuldzinsen) in der Steuererklärung angegeben werden. Diese mindern als Werbungskosten die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung und können so der Steueroptimierung dienen. In vielen Fällen entsteht während der Darlehenslaufzeit ein Negativertrag, sodass die Mieterträge steuerfrei sein können. Details hierzu kann der Steuerberater anhand der persönlichen Situation ermitteln. Zusätzlich gibt es bei Baudenkmälern, die nach 1925 errichtet wurden die Möglichkeit der linearen Abschreibung für maximal 50 Jahre mit jährlich 2 % der Altbausubstanz. Bei älteren Gebäuden können sogar 2,5 % jährlich bis zu 40 Jahre lang in Anrechnung gebracht werden.

Andreas Schrobback sieht in den möglichen Steuervorteilen einen klaren Vorteil von Baudenkmälern

Baudenkmäler sind laut Andreas Schrobback eine attraktive Möglichkeit, ein historisch bedeutendes Objekt zu erhalten und daraus noch einen möglichst großen steuerlichen Nutzen zu ziehen. Egal ob als eigengenutztes Objekt oder als Renditeobjekt zur Vermietung – Baudenkmäler bieten je nach Ausgangssituation sehr attraktive Wohn- und Anlagemöglichkeiten.

Dienstag, 22. Januar 2013

Die kompetente Wirtschaftsberatung in der Hagenstrasse 67 Berlin ermöglicht Karriereaufstieg



(Berlin, 22.01.2013) Die Eurokrise hat die Anleger verunsichert. Aufgrund der aktuellen Lage auf den Finanzmärkten kann kaum von einer zeitnahen Verbesserung der Situation ausgegangen werden, sodass sich Investoren zunehmen nach sicheren Alternativen zu ihren bisherigen Finanzprodukten umsehen. Davon profitieren Sachwertanlagen, die inflationsresistent sind und eine hohe Werthaltigkeit aufweisen können. Die Wirtschaftsberatung von Andreas Schrobback aus der Hagenstrasse 67 in Berlin kennt sich mit den Immobilienmärkten aus und empfiehlt ihren Kunden denkmalgeschützte Objekte als Kapitalanlage. Die Baudenkmäler zeichnen sich durch ihre besondere Architektur aus und üben auf Käufer nicht nur allein wegen der ausgezeichneten Mietrendite einen großen Reiz aus. Denkmalgeschützte Objekte lassen sich darüber hinaus zur Steueroptimierung nutzen, da die Gesetzgebung den Erhalt mit hohen Abschreibungssätzen fördert.

Die Marktlage eröffnet Karrierechancen in der Beratungsbranche

Die Wirtschaftsberatung aus der Hagenstrasse 67 in Berlin hat erkannt, das denkmalgeschützte Immobilien das Vermögensmodell der Zukunft sind und den hohen Anforderungen an die Sicherheit gerecht werden. Das Unternehmen wird zunehmend von neuen Kunden angesprochen, die Beratungsleistungen beim Immobilienkauf und bei der Auswahl einer Finanzierung in Anspruch nehmen möchten. Die Auftragslage hat sich aufgrund der Marktsituation und den veränderten Präferenzen deutlich erhöht, sodass neue Ressourcen beim Personal geschaffen werden müssen. Interessierte Bewerber und Fachkräfte, die auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, sollten sich daher von den aktuellen Stellenausschreibungen angesprochen fühlen. Die Wirtschaftsberatung aus der Hagenstrasse 67 in Berlin hat interessante Positionen im Vertrieb und in der Betreuung der Kunden anzubieten. Motivierte Vertriebsprofis und Kundenberater sollten diese Möglichkeit wahrnehmen, um ihre fachliche Kompetenz zu erweitern und am Geschäftserfolg teilzuhaben. Das kompetente Team der Wirtschaftsberatung aus der Hagenstrasse 67 in Berlin berät seine Kunden zu allen Fragen rund um den Immobilienkauf und die Finanzierung. Im Angebot befinden sich werthaltige Denkmalschutzimmobilien, die als Kapitalanlage und Altersvorsorge stark nachgefragt werden.

Nachfrage nach Denkmalschutz-Objekten steigt

Aktien, Tagesgeldkonten, Fonds und andere Produkte des Kapitalmarkts stellen nicht für jeden Kunden mehr die adäquate Lösung zum Vermögensaufbau dar. Vielmehr sind Sachwerte hoch im Kurs, die mehr Sicherheit bieten können und das Vermögen vor dem Verlust schützen. Der Kauf einer Immobilie ist ein komplexes Vorhaben, das die Berücksichtigung vieler Kriterien erfordert. Häufig fehlt es den privaten Anlegern und Unternehmen am Fachwissen, um die Entscheidung kompetent treffen zu können. Immer mehr Anleger wollen allerdings in denkmalgeschützte Immobilien investieren, um ihr Geld sicher anzulegen und ein zweites Einkommen durch die Vermietung des Objekts zu generieren. Die Wirtschaftsberatung aus der Hagenstrasse 67 in Berlin ist der richtige Ansprechpartner für den Kauf und die Finanzierung von denkmalgeschützten Immobilien. Das Unternehmen berät seine Kunden zu Möglichkeiten, um die nachhaltige Vermietbarkeit von Immobilien sicherzustellen. Außerdem wird durch ausführliche Berechnungen geklärt, ob die Wirtschaftlichkeit der Immobilie gegeben ist. Die Kunden profitieren vor allem von der Marktexpertise, da die Entscheidung in Immobilienfragen aufgrund der veränderten Trends auf den Märkten immer schwieriger wird. Die Wirtschaftsberatung aus der Hagenstrasse 67 in Berlin sucht nach Mitarbeitern, um ihr Vertriebs- und Kundenpersonal auszubauen. Den neuen Teammitgliedern bietet sich die Möglichkeit, in einem dynamischen Marktumfeld tätig zu werden und ein Produkt mit überzeugenden Vorteilen - die denkmalgeschützte Immobilie - in ihren beruflichen Fokus zu richten. Der Beruf in der Beratungsbranche ist ein Karriereweg mit Zukunftsperspektive, der engagierten Mitarbeitern den Aufstieg und die Übernahme von Verantwortung ermöglicht.

 
Wirtschaftsberatung Hagenstrasse 67 Berlin
Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: http://andreas-schrobback.de


Dienstag, 15. Januar 2013

Kaufinteresse ist laut Andreas Schrobback ungebrochen und betrug hohen Wert

Trotz stetig steigender Immobilienpreise werden Häuser und Eigentumswohnungen weiter gekauft. Finanzberater erklären, warum sie die Immobilie weiterhin als Kapitalanlage empfehlen.

Die unsichere wirtschaftliche Lage in Europa hat dazu geführt, dass viele Investoren sich an den Wert von Immobilien zurückerinnerten und ihr Kapital verstärkt darin anlegten. Die erhöhte Nachfrage hat die Kaufpreise für Immobilien ansteigen lassen, wodurch der Kauf eines Objektes in gefragten Lagen derzeit teuer sein kann. Dieser enorme Preisanstieg veranlasst die Erwerber jedoch nicht dazu, auf andere Anlageformen auszuweichen. Grund für die Entscheidung ist vor allem das Argument der Werthaltigkeit. Die Anzahl an Transaktionen betrug daher auch in den vergangenen Monaten deutlich mehr und wird weiter anhalten, wie Andreas Schrobback weiß.

Immobilien stehen bei den Anlegern hoch im Kurs

Die Preise für Immobilien haben vor allem in den Großstädten Berlin, Hamburg und München angezogen. Die Preisentwicklung geht jedoch auch mit steigenden Einkommen und Mieten einher, sodass von einer Überhitzung der Märkte derzeit noch nicht ausgegangen werden kann. Ein weiterer Indikator für diese Feststellung ist die Tatsache, dass die Käufer sich für die Finanzierung nicht in übermäßigem Maße verschulden. Tatsächlich ist der Anteil des Eigenkapitals an der Gesamtsumme derzeit hoch, da viele Hauskäufer auf ihre ersparten Mittel zurückgreifen. Neben Gewerbeobjekten werden auch Wohnobjekte als werthaltige Kapitalanlage gekauft, mit der sich mögliche Vorteile nutzen lassen, um Steuern sparen zu können. Welche Objekte zu diesem Zweck geeignet sind, können unabhängige Berater berechnen. Außerdem kann die Investition in eine Immobilie auch eine empfehlenswerte Form der Altersvorsorge sein.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Immobilienkauf: Andreas Schrobback - Eigenheimquote in Berlin betrug bislang nur 14 Prozent



(Berlin, 10.01.2013) Während viele Städte insbesondere in den neuen Bundesländern unter der Abwanderung ihrer Einwohner leiden, wächst die Bevölkerung in Berlin stetig. Die Beliebtheit der Hauptstadt in der Start-up-Szene und die Ansiedlung von wirtschaftlich starken Unternehmen schaffen stetig neue Arbeitsplätze, die nicht nur Menschen aus der näheren Umgebung anziehen. Auch das kulturelle Leben und die Aufbruchsstimmung in Berlin tragen dazu bei, dass sich die Stadt zu einer international bedeutenden Metropole mit exzellentem Ruf entwickelt hat. Durch die steigende Zahl an Haushalten ist es in Berlin mittlerweile nicht mehr einfach, eine günstige Wohnung in gewünschter Lage zu finden. Durch die Sanierung von ganzen Wohnquartieren sind die Mietpreise in einigen Stadtbezirken überdurchschnittlich angestiegen und der Wohnraum wird im Stadtgebiet knapp. Im Zuge der Aufwertung von Wohngebäuden kommt es zu Umsiedlungen von Anwohnern, die sich die Mietpreise nicht mehr leisten können und auf günstigere Stadtviertel ausweichen müssen. Doch auch in den ehemaligen Arbeiterbezirken, wie Neukölln, Treptow und Lichtenberg, erzielen Vermieter höhere Mietpreise als noch vor einigen Jahren.

Preissteigerungen für Eigentumswohnungen im zweistelligen Bereich

Am stärksten haben sich in Berlin die Immobilien aus dem Segment der Eigentumswohnungen in mittlerer bis guter Wohnlage verteuert. Für Objekte in Kreuzberg und auch Charlottenburg werden mitunter Quadratmeterpreise aufgerufen, die vor kurzem noch nicht vorstellbar gewesen wären. Dabei ist Berlin jedoch noch lange kein teurer Standort. Im Vergleich zu anderen Metropolen in Deutschland und wesentlich deutlicher mit internationaler Betrachtung fällt auf, dass die Immobilienpreise in Berlin als günstig zu bezeichnen sind. Daher richten Investoren ihre Aktivitäten verstärkt auf Berlin aus, da Objekte hier zu einem geringeren Preis als andernorts gekauft werden können und außerdem aufgrund des Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums als sichere Anlage für die Zukunft gelten. Nicht nur Kapitalanleger sollten sich Berlin als attraktiven Investitionsstandort näher anschauen. Für Selbstnutzer kann der Erwerb ebenfalls sinnvoll sein. In Berlin ist weiterhin mit steigenden Mietpreisen zu rechnen, wodurch Wohnen in der Hauptstadt teurer wird. Durch den Kauf einer Immobilie bezahlt der Erwerber anstatt der Miete die Tilgungsrate für den Kredit. Dadurch sind die monatlichen Ausgaben nicht zwangsläufig höher. Ist die Immobilie getilgt, reduzieren sich die Lebenshaltungskosten und das Objekt kann den gewohnten Lebensstandard im Alter sichern. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Objekt zu vermieten und dadurch ein zweites Einkommen zu erzielen.

Kauf einer Immobilie in Berlin zahlt sich aus

Die Zinsen für Immobilienkredite sind derzeit auf einem Rekordtief und ermöglichen es dadurch selbst Normalverdienern, in ein Objekt zu investieren. Die Ersparnis durch heutige Niedrigzinsen liegt über dem Wert, der sich durch den Preisanstieg ergibt. Daher ist es für Käufer derzeit besonders günstig, ein Objekt in Berlin zu erwerben. Wer sich für eine Immobilie als Kapitalanlage interessiert, sollte vorwiegend die Objekte in den gefragten Wohnlagen in Betracht ziehen. Dazu gehören neben dem Bezirk Mitte unter anderem Schöneberg, Pankow, Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg. In Berlin werden nicht ausreichend Neubauprojekte umgesetzt, um der Nachfrage gerecht zu werden. Daher ist zu erwarten, dass die Mietpreise weiter ansteigen. Besonders beliebt bei den Mietern in der Hauptstadt sind Altbauten, die zum Teil unter Denkmalschutz stehen und behutsam saniert werden. Außerdem werden für moderne Neubauwohnungen hohe Mietpreise erzielt, die in den letzten Jahren sowohl in der Innenstadt als auch in den grünen Randlagen errichtet wurden. Aufgrund der hohen Anzahl an Single-Haushalten werden kleinere Wohneinheiten stark nachgefragt und erzielen auch die höchsten Mietpreise pro Quadratmeter. Empfehlenswert für Anleger sind außerdem die größeren Wohneinheiten mit drei und mehr Zimmern.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Investment-Tipp von Andreas Schrobback: Die renditestarke Denkmalimmobilie steht in Berlin und Leipzig

(Berlin, 03.01.2013) Der Immobilienboom wirkt sich aktuell auf die Immobilienpreise aus, die hauptsächlich in den Großstädten und den Ballungsräumen in den vergangenen Monaten stark angestiegen sind. Objekte in München, Frankfurt am Main und Hamburg werden mittlerweile derart teuer angeboten, dass sich viele der Anleger nach Alternativen umschauen. Preisanstiege sind auch in Berlin und Leipzig zu beobachten, jedoch sind die Immobilien nach wie vor sehr günstig im internationalen Vergleich.

In Berlin hatten die Mieter über lange Zeit ein großes Angebot an Wohnobjekten zur Auswahl, weshalb die Mieten nur langsam stiegen und auch die Kaufpreise moderat gegenüber anderen Metropolen ausfielen. Die Hauptstadt hat sich zu einer Stadt mit Weltruf entwickelt, deren Image zu kontinuierlich steigenden Zahlen bei den Übernachtungen führt und auch die Investoren anzieht. Berlin ist vor allem der bevorzugte Standort für Start-ups und Unternehmen der Medien- sowie IT-Branche. Die wachsende Wirtschaft beschert Berlin einen Bevölkerungszuwachs, der die Anzahl der Haushalt erhöht. Auch Leipzig hat sich nicht nur als Medienstadt mit der jährlich stattfindenden Buchmesse einen Namen gemacht. Außerdem ist Leipzig als bedeutender Messestandort und als Universitätsstadt international bekannt. Die Stadt liegt strategisch vorteilhaft in der Mitte Deutschlands und nimmt dadurch eine wichtige Stellung als Verkehrsknotenpunkt in der Logistikbranche ein.

Sonder-AfA durch Sanierungen in Anspruch nehmen

Die denkmalgeschützten Immobilien in Berlin und Leipzig befinden sich größtenteils in den gefragten Innenstadtlagen und können dadurch hohe Mietpreise erzielen. Wichtig zu wissen ist für Privatanleger außerdem, dass in den beiden Städten noch immer ein hoher Sanierungsbedarf im Altbaubestand besteht. Mit der Aufwertung und Modernisierung wurde erst langsam nach dem Mauerfall begonnen, weshalb viele der Objekte noch nicht an den modernen Standard angepasst sind. Führt der Erwerber einer denkmalgeschützten Immobilie die notwendigen Modernisierungsmaßnahmen durch, kann er die Kosten hierfür von seiner Steuerlast absetzen. Um die hohen Abschreibungssätze ausschöpfen zu können, muss das zuständige Amt für Denkmalpflege die Sanierung zunächst genehmigen. Bei den Baumaßnahmen ist darauf Rücksicht zu nehmen, dass die Fassade in ihrem Erscheinungsbild erhalten bleibt. Außerdem dürfen keine wesentlichen Änderungen an der Bausubstanz vorgenommen werden. Die energetische Sanierung zur Verbesserung der Energieeffizienz ist jedoch in gewissem Umfang möglich und kann auch durch staatlich geförderte Kredite finanziert werden. Die Kosten für Modernisierungen lassen sich bei vermieteten Objekten über einen Zeitraum von bis zu 12 Jahren vollständig absetzen, sodass sich mögliche Ersparnisse bei der Steuer ergeben. Auch Selbstnutzer können Steuern sparen und die Kosten über maximal 10 Jahre bis zu einem Anteil von 90 Prozent abschreiben.

Baudenkmäler sind eine werthaltige Kapitalanlage

Als Kapitalanlage sind denkmalgeschützte Immobilien empfehlenswert, da sich durch die Vermietung zusätzliche Einnahmen generieren lassen. Sanierter Altbau ist bei Mietern beliebt, sodass die Objekte meist eine Vollvermietung aufweisen und Mietwohnungen nur kurze Zeit auf dem Markt sind. Außerdem sind die Mieter bereit, für den gehobenen Wohnkomfort eines sanierten Baudenkmals auch eine höhere Miete zu bezahlen, wenn die Immobilie außerdem durch ihre Lage überzeugen kann. Aufgrund ihrer Eigenschaft als Sachvermögen kann die Immobilie zudem als Inflationsschutz eingesetzt werden. Die Miet- und Kaufpreise steigen mit der Inflationsrate an, sodass kein hoher Werteverlust befürchtet werden muss. Denkmalimmobilien sind nur begrenzt vorhanden, sodass auch in Zukunft die Nachfrage höher ausfallen wird als das verfügbare Angebot. Eine Immobilie kann außerdem innerhalb der Familie vererbt werden und mehreren Generationen finanzielle Sicherheit bieten. Denkmalgeschützte Immobilien in Berlin und Leipzig stellen aufgrund ihrer vergleichsweise niedrigen Kaufpreise derzeit eine gute Möglichkeit dar, um in eine Kapitalanlage zu finanzieren und künftig von den Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu profitieren. 


Weitere Informationen
http://andreas-schrobback-immobilien.de/denkmalschutzimmobilie/kapitalanlage-berlin/

Mittwoch, 2. Januar 2013

Geschlossene Immobilienfonds sind nicht immer eine gute Alternative

(Berlin, 02.01.2013) Einige Anleger investieren lieber in einen Immobilienfonds als in eine Eigentumswohnung. Diese Entscheidung kann sich allerdings als risikoreich erweisen.

Von der Investition in einen geschlossenen Immobilienfonds erhoffen sich viele Privatanleger eine gute Rendite und eine sichere Anlage Ihres Kapitals. In einer kürzlich durchgeführten Untersuchung der Stiftung Warentest wurde jedoch deutlich, dass viele der Angebote von Fondsinitiatoren keine empfehlenswerte Wahl darstellen. Investoren sollten daher abwägen, ob nicht doch eine Immobilie die lohnenswertere Alternative zum Fonds darstellt. Außerdem sind einige wichtige Hinweise zu beachten, wenn in einen Fonds investiert werden soll.

Wertvolle Tipps für die Auswahl der Kapitalanlage

Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung der Immobilien bei geschlossenen Immobilienfonds nicht garantiert werden kann. Es ist daher immer möglich, dass der Fonds während der Laufzeit unerwünschte Verlustzahlen schreibt. Viele der Produkte sind aufgrund ihrer Zusammenstellung der Objekte sehr risikoreich und entsprechen daher nicht dem Sicherheitsbedürfnis von privaten Anlegern. Verbraucher sollten außerdem in keinen Fonds investieren, bei dem sie nicht den Großteil der Objekte vorab kennen. Gleichermaßen empfiehlt kein Experte den Kauf einer Immobilie, die nicht vor Vertragszeichnung besichtigt wurde. Ein Entscheidungskriterium sind außerdem die Einmalkosten, die zu Beginn anfallen und nicht über 20 Prozent betragen sollten. Außerdem sollten die Investitionskosten des Fonds nur zu einem maximalen Anteil von 50 Prozent durch Finanzierungskredite gedeckt werden. Generell ist es wegen des Verlustrisikos nicht zu empfehlen, sein gesamtes Kapital in einen geschlossenen Immobilienfonds zu investieren. Auch als Altersvorsorge ist eine eigene Immobilie besser geeignet, da die Fonds eine sehr lange Laufzeit aufweisen und die Rendite von Spekulationen abhängt.

Weitere Infos auf: http://andreas-schrobback-fonds.de/