Donnerstag, 22. Januar 2015

Städte und Regionen konkurrieren um Investoren

Region Leipzig innovationsstark
Im Oktober präsentierten sich die bedeutenden Wirtschaftsregionen in München auf der größten Standortmesse Deutschlands, der Expo Real. Die Bundeshauptstadt warb mit dem größten Stand der Messe. Jedoch war die lähmende Liegenschaftspolitik des Berliner Finanzsenators nicht geeignet, Investoren anzuziehen. Dynamische Regionen wie Köln, München oder auch Leipzig überzeugten dafür umso mehr mit einem verwaltungsfreundlichen und innovativen Profil.
Am München-Stand wurde in Podiumsdiskussionen über Themen wie die Bürgerbeteiligung bei geplanten Bauprojekten oder Umstrukturierungsprojekte vor Ort gesprochen. Letztere sollen neue Stadtquartiere in der bayerischen Landeshauptstadt schaffen. Am Gemeinschaftsstand “Metropolregion Köln Bonn” präsentierten Vertreter der Stadt die dynamischen baulichen Entwicklungen Kölns und diskutierten Kooperationsmöglichkeiten mit den benachbarten Städten Bonn und Düsseldorf. Sowohl München als auch Köln zeigten auf, warum sie für Investoren attraktiv sind.
Dass auch B-Städte verstärkt Investoren anziehen, wurde am Leipzig-Stand deutlich. Am Gemeinschaftsstand mit der Stadt Halle (Saale) stellten Vertreter der Stadt die Stärken der gesamten Region dar und zeigten Synergien auf. Dabei präsentierte sich die Stadt Leipzig als dienstleistungsorientierte Verwaltung. Über 30 Aussteller aus der Immobilienwirtschaft sowie regionalen Institutionen der Wirtschaftsförderung aus dem Raum Leipzig/Halle zeigten, was die Region zu bieten hat. So stellte beispielsweise BMW den neuen BMW i8, einen Plug-in-Hybrid-Sportwagen, der seit Mai 2014 im BMW Werk Leipzig gefertigt wird, auf der EXPO REAL vor.
Politische Vertreter wie Uwe Albrecht, Bürgermeister für Wirtschaft und Arbeit der Stadt Leipzig, Michael Czupalla, Landrat des Landkreises Nordsachsen oder Dr. Gerhard Gey, Landrat des Landkreises Leipzig, sowie Wirtschaftsvertreter, u. a. Dr. Thomas Hofmann, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Leipzig, und Lutz Thielemann, Geschäftsführer der Invest Region Leipzig GmbH, zeigten gemeinsam das Potenzial der Stadt Leipzig und ihrer Umgebung auf. Auch die anwesenden Immobilienunternehmen der Region konnten eine positive Zwischenbilanz für das Geschäftsjahr 2014 ziehen und waren sich einig: Leipzig etabliert sich immer mehr und bietet Raum für eine vorausschauende Entwicklung neuer Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Vorausschauend ist auch die Arbeit der Andreas Schrobback Immobiliengruppe Deutschland. Das Berliner Immobilienunternehmen hat früh erkannt, wie wichtig es ist, bei der Sanierung von Wohnhäusern den demografischen Wandel zu berücksichtigen. Daher kernsaniert es denkmalgeschützte Wohnhäuser in Leipzig und Berlin und schafft dabei Barrierefreiheit bzw. -reduzierung. Die historischen Wohnhäuser werden seniorenfreundlich und energieeffizient saniert ohne dabei ihren Charme zu verlieren. Schrobbacks Modell hat Vorbildcharakter für ganz Deutschland und ist mit dem Innovationssiegel des ISMA Institut für Standortmarketing ausgezeichnet worden. Geschäftsführer Andreas Schrobback erklärt den Fokus seines Unternehmens: „Wir wollen die historische Architektur Leipzigs erhalten und achten daher auf eine denkmalgerechte Sanierung. Gleichzeitig legen wir großen Wert darauf, dass die Wohnhäuser nach ihrer Kernsanierung und Modernisierung seniorenfreundlich sind. Dies ist in Zeiten einer alternden Gesellschaft extrem wichtig. Die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden ist dabei eine wichtige Grundvoraussetzung.“
Die Immobilienwirtschaft wird häufig als innovationsfeindlich gescholten, jedoch zeigt das Beispiel Schrobbacks, dass mit den richtigen Partnern und einer leistungsstarken Verwaltung Lebens- und Wohnkonzepte für die Gesellschaft realisiert werden können.
Bild@Wikipedia.org

Altersgerechter Wohnraum ist Mangelware


  • Nur 700.000 altersgerechte Wohnungen in Deutschland
  • Dringender Handlungsbedarf im ganzen Land
Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback hat seine Branche aufgefordert, mehr altersgerechten Wohnraum zu schaffen. Aktuell werden jährlich 20.000 altersgerechte Wohnungen gebaut. Das ist deutlich zu wenig, um den tatsächlichen Bedarf zu decken. Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe Deutschland ist eines der wenigen Unternehmen, die den Mangel an altersgerechtem Wohnraum bereits seit Jahren bekämpfen.
„Der demografische Wandel ist kein Phänomen, das gerade erst auftaucht. Schon vor Jahren war die alternde Gesellschaft absehbar. Die Bevölkerung wird immer älter, aber leider auch zu großen Teilen im Alter immer ärmer. Bezahlbarer, seniorenfreundlicher Wohnraum muss dringend geschaffen werden. Daher liegt der Fokus unserer Arbeit auf der Kernsanierung von denkmalgeschützten Altbauten in Innenstadtlagen. Bei der Sanierung der Wohnanlagen und Stadthäuser legen wir daher großen Wert auf eine barrierefreie bzw. barrierearme Neugestaltung der Raumkonzepte, sodass auch Senioren oder gehbehinderte Personen in den Häusern ein neues Zuhause finden können“, so
Schrobback. Bodengleiche Duschen, behindertengerechte Aufzüge oder schwellenlose Wohnungseingänge sind daher ein Bestandteil der hochwertigen Ausstattung der Wohnimmobilien der Andreas Schrobback Immobiliengruppe.
Wie eine Prognos-Studie zeigt, werden aktuell nur 3,7 Prozent der Neubauwohnungen barrierefrei oder -reduziert gebaut. Dies ist eindeutig zu wenig. Ebenso werden zu wenige Wohnungen altersgerecht umgebaut. Momentan gibt es ca. 700.000 altersgerechte Wohnungen, benötigt werden allerdings rund 2,7 Millionen! Das Handelsblatt rechnete jüngst vor: Derzeit werden in Deutschland pro Jahr 20.000 Wohnungen altersgerecht umgebaut. Um den Bedarf von weiteren zwei Millionen altersgerechten Wohnungen decken zu können, würde es beim aktuellen Tempo 100 Jahre dauern. Hier gibt es also dringenden Handlungsbedarf.
Hintergrund der Studie ist der fortschreitende demografische Wandel. Die deutsche Bevölkerung wird, wie bereits erwähnt, immer älter. Gleichzeitig werden weniger Kinder geboren. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft sehen sich mit dieser Herausforderung immer stärker konfrontiert. Es gilt Lösungen zu finden, um die Veränderungen in der Bevölkerung bestmöglich zu meistern. Andreas Schrobback wird sich dem Problem weiterhin annehmen, um die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum zu befriedigen. „Auch ältere Leute sollen sich möglichst lange
barrierefrei in ihren Wohnungen bewegen können und nicht auf Hilfe von Dritten angewiesen sein“, erklärt Schrobback.
Über die Andreas Schrobback Immobiliengruppe
Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe, gegründet 2003, ist eines der führenden Immobilienvertriebsunternehmen in Berlin. Das Unternehmen ist in seinem Firmenverbund auf die Modernisierung, Sanierung und Vermarktung von denkmalgeschützten Altbauten sowie renditestarken Bestandsbauten in Innenstadtlage spezialisiert. Der Fokus liegt hier im Besonderen auf wachstumsstarken Metropolregionen wie Berlin und Leipzig. Dabei achtet die Andreas Schrobback Immobiliengruppe auf eine denkmalgerechte Kernsanierung der Wohnimmobilien. Bei der Modernisierung der Objekte wird Barrierefreiheit bzw. -reduzierung sowie Energieeffizienz angestrebt. Die hochwertig sanierten Wohnungen werden als Kapitalanlageobjekte an private Investoren verkauft und durch die unternehmensverbundene Hausverwaltungsgesellschaft im Anschluss vermietet, verwaltet und betreut.
Pressekontakt:
Business Network Marketing- und Verlagsgesellschaft GmbH
Christin Richter
Tel: 030 / 81 46 46 0-0
E-Mail: cr@businessnetwork-berlin.com

Brockdorff-Palais barrierefrei kernsaniert

Das Brockdorff-Palais erstrahlt in neuem Glanz. ©Charles Yunck für Andreas Schrobback Immobiliengruppe
• Denkmalgerechte Grundsanierung
• Senioren- und familienfreundlicher Umbau zum Mehrgenerationenhaus
Der Berliner Projektentwickler- und Immobilienvertriebsunternehmer Andreas Schrobback hat mit seiner Unternehmensgruppe und dem angeschlossenen Firmenverbund (Bauträgergesellschaft, Vertrieb und Verwaltung) nach nur zehn Monaten Bauzeit das sanierte und barrierefreie Brockdorff-Palais im Leipziger Stadtteil Möckern feierlich an seine Eigentümer übergeben. Diese konnten bei der offiziellen Bauübergabe das fertig sanierte Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert bereits besichtigen.
Das Brockdorff-Palais wurde um 1898 errichtet und unterliegt dem Denkmalschutz. Bei der Sanierung des Baudenkmals wurde daher viel Wert auf den Erhalt der historischen Bausubstanz sowie des äußeren Erscheinungsbildes gelegt. „Die Gebäudesubstanz war in einem guten Zustand, sodass der ursprüngliche Charakter des Wohnhauses erhalten bleiben konnte“, so Andreas Schrobback, Geschäftsführer der Andreas Schrobback Immobiliengruppe. „Es war uns ein Anliegen, mit dem Brockdorff-Palais ein Stück der historischen Leipziger Architektur zu erhalten und gleichzeitig dieses beeindruckende Gebäude wieder modern bewohnbar zu machen.“
Durch die Sanierungsarbeiten ist ein Mehrgenerationenhaus mit 20 Wohnungen entstanden – 12 davon sind seniorengerecht. Schrobback erläutert: „Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Umso wichtiger ist es, diesen Aspekt bei Bau- bzw. Sanierungsvorhaben zu berücksichtigen. Daher haben wir im Objekt bestmöglich Barrierefreiheit – unter Einhaltung der Auflagen durch den
Denkmalschutz – geschaffen. Ein behindertengerechter Aufzug, schwellenlose Duschen und Zugänge zu Balkonen und Terrassen sowie mindestens 80 cm breite Türöffnungen machen das Brockdorff-Palais auch für körperlich beeinträchtige oder ältere Menschen bewohnbar.“ Darüber hinaus wurde das Gebäude energetisch saniert, um die Nebenkosten für den Wärmeverbrauch deutlich zu minimieren.
Das Objekt hat eine Gesamtwohnfläche von rund 1.300 m². Die 20 Wohnungen sind zwischen 34 m² und 112 m² groß und umfassen ein bis fünf Räume. Während die 1- bis 2-Zimmer-Wohnungen insbesondere für Senioren gedacht sind, bieten die 3- bis 5-Raum-Wohnungen Platz für Familien. Für 3- bis 5-Raum-Wohnungen ist die Nachfrage auf dem Leipziger Mietmarkt zurzeit besonders groß. Sämtliche Wohnungen wurden als Kapitalanlageimmobilien an Privateigentümer verkauft. Zur Übergabe waren bereits mehr als zwei Drittel der Objektfläche vermietet.
Über die Andreas Schrobback Immobiliengruppe
Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe, gegründet 2003, ist eines der führenden Immobilienunternehmen in Berlin. Das Unternehmen ist auf die Modernisierung und Sanierung von denkmalgeschützten Altbauten in Innenstadtlage spezialisiert. Der Fokus liegt hier im Besonderen auf wachstumsstarken Metropolregionen wie Berlin und Leipzig. Dabei achtet die Andreas Schrobback Immobiliengruppe auf eine denkmalgerechte Kernsanierung der Wohnimmobilien. Bei der Modernisierung der Objekte wird Barrierefreiheit bzw. -reduzierung sowie Energieeffizienz angestrebt. Die hochwertig sanierten Wohnungen werden als Kapitalanlageobjekte an private Investoren verkauft und durch die unternehmensverbundene Hausverwaltungsgesellschaft im Anschluss vermietet und betreut.
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Leipziger Stadtbild weiter aufwerten


  • Großes Potenzial im Altbaubereich ausschöpfen
  • Bülow-Ensemble bietet Raum für Familien


Der Berliner Projektentwickler- und Immobilienvertriebsunternehmer Andreas Schrobback will auch 2015 mit seiner Unternehmensgruppe und dem angeschlossenen Firmenverbund (Bauträgergesellschaft, Vertrieb und Verwaltung) die denkmalgerechte Sanierung Leipziger Wohnimmobilien vorantreiben. „Leipzig hat besonders im Bereich der Altbauten ein großes Potenzial. Wir als Projektentwickler haben das Ziel, die teilweise sehr gut erhaltenen historischen Schätze aufzuarbeiten und wiederzubeleben. So tragen wir nicht nur zur Aufwertung des Stadtbildes bei, – was besonders im Hinblick auf das Standortmarketing einer Stadt immense Bedeutung hat –sondern wir schaffen bzw. erhalten Arbeitsplätze und realisieren bezahlbaren Wohnraum auf hohem Niveau“, erklärt Andreas Schrobback.

Eines der aktuellen Objekte ist das Bülow-Ensemble. Hier wird 2015 das erste von zwei Wohnhäusern grundlegend saniert. Das ursprünglich dreigeschossige Jugendstilhaus, welches um 1910 errichtet wurde, wird in Kürze einer umfassenden und denkmalgerechten Sanierung unterzogen. Durch den Ausbau des Dachgeschosses wird neben den vorhandenen Wohnungen weiterer Wohnraum geschaffen, sodass sich der erste Teil des Ensembles nach seiner Fertigstellung auf fünf Etagen plus Keller erstreckt.

Die Sanierung findet unter den strengen Auflagen des Denkmalschutzes statt, sodass das Gebäude auch nach seiner Sanierung ein Zeugnis für die Leipziger Architektur um die Jahrhundertwende ist. „Unser Ziel ist es, das Projekt ‚Bülow-Ensemble‘ zu einem familienfreundlichen Wohnhaus zu verwandeln. Dafür haben wir Raumkonzepte speziell für Familien entwickelt“, so Schrobback.

Bei der Sanierung werden unter Einhaltung der Denkmalauflagen die Bedürfnisse zukünftiger Bewohner in den Mittelpunkt gestellt. Großer Wert wird etwa auf die Senkung der Heizkosten durch eine energieeffiziente Sanierung gelegt. Nach der Sanierung können bis zu 73 Prozent der bisherigen Heizkosten eingespart werden. Das Bülow-Ensemble wird dann als „Energieeffizienzhaus Denkmal“ nach Richtlinien der KfW eingestuft.
Die Außenanlagen des Bülow-Ensembles sind als Ruhe- und Erholungsbereich konzipiert, der einen kommunikativen Austausch der Hausbewohner ermöglicht.

Besorgungen können fußläufig in verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten unweit des Mehrfamilienhauses erledigt werden. Durch eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist das Leipziger Innenstadtzentrum in nur wenigen Minuten erreichbar.

Das Bülow-Ensemble umfasst 21 Wohnungen in insgesamt zwei Wohnanlagen mit je 3- bis 4-Zimmerwohnungen. Die Wohnungen sind zwischen 60 und 90 m² groß und bieten Platz für Singles, Paare und Familien. Die Gesamtwohnfläche beträgt rund 1.700 m². Sämtliche Wohnungen werden bereits jetzt als Kapitalanlageimmobilie an Privateigentümer verkauft. Darüber hinaus erfolgt nach Fertigstellung die Vermietung sowie Bewirtschaftung durch die unternehmenseigene Hausverwaltungsgesellschaft.

Über die Andreas Schrobback Immobiliengruppe

Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe ist eines der führenden Immobilien-vertriebsunternehmen in Berlin. Das Unternehmen ist auf die Modernisierung und Sanierung von denkmalgeschützten Altbauten in Innenstadtlage spezialisiert. Der Fokus liegt hier im Besonderen auf wachstumsstarke Metropolregionen wie Berlin und Leipzig. Dabei achtet die Andreas Schrobback Immobiliengruppe auf eine denkmalgerechte Kernsanierung der Wohnimmobilien. Bei der Modernisierung der Objekte wird Barrierefreiheit bzw. -reduzierung sowie Energieeffizienz angestrebt. Die hochwertig sanierten Wohnungen werden als Kapitalanlageobjekte an private sowie gewerbliche Investoren verkauft und durch die unternehmensverbundene Hausverwaltungsgesellschaft im Anschluss vermietet und betreut.

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Donnerstag, 2. Oktober 2014

Senator Czaja: Gesundheits- und Sozialwirtschaft braucht Investitionen

Die Gesundheits- und Sozialwirtschaft ist ein wichtiger Wachstums- und Jobmotor für die Region Berlin-Brandenburg. Das erklärte Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja (CDU) auf einer Veranstaltung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI). Neben den vielfältigen Chancen, die sich daraus ergeben, betonte er vor allem die großen Herausforderungen für Wirtschaft und Politik.
So steige die Zahl der Pflegebedürftigen in Berlin aufgrund der demographischen Entwicklung bis 2030 um 50 Prozent. Czaja fordert bereits seit längerem, dass Ältere bei Erhalt ihrer Mobilität und Selbständigkeit so lange wie möglich in der eignen Wohnung leben können. Dazu sei der „Wohnungsbestand in Berlin an die Anforderungen generationsgerechten Wohnens in sozialer Nachbarschaft anzupassen.“ Im Klartext: Mehr altersgerechter, barrierefreier Wohnraum muss her!
Zuspruch dafür erhielt Czaja aus der Wirtschaft. Andreas Schrobback, Immobilienunternehmer und parlamentarisches Mitglied im Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft, sagte: „Senioren stellen in Deutschland einen stetig wachsenden Bevölkerungsanteil dar – doch der benötigte Wohnraum steht nicht in der entsprechenden Qualität und Quantität zur Verfügung.“
Entsprechend fordert Schrobback die Schaffung von barrierefreiem Wohnraum durch mehr staatliche Förderung. „Der wachsende Bedarf kann nur durch entsprechende Investitionen zur Schaffung der notwendigen Angebote gedeckt werden.“
Gesundheitssenator Czaja betonte, auch ihm sei es wichtig, dass mehr in gesundheits- und sozialwirtschaftliche Zukunftsprojekte investiert werde. In diesem Punkt ziehen Senator und Wirtschaft an einem Strang. Allerdings gab Czaja zu bedenken: Aufgrund der Haushaltslage der Stadt seien gerade private Investoren gefragt.
Schrobback hat dies längst erkannt und geht mit seinem Unternehmen mit gutem Beispiel voran: Viele seiner Projekte fallen bereites unter barrierefreies oder zumindest barrierereduziertes Wohnen. Ganz besonders stolz ist er auf die Luisen Residenz am neuen Stadthafen in Leipzig. „Hier machen wir nicht nur barrierefreies Wohnen möglich, sondern bieten mit einem örtlichen Pflegedienst auch altersbetreutes Wohnen an.“, sagt der Immobilienunternehmer.
Bild@Andreas Zöllner / BERLINboxx

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Das Immobilienportal für Denkmalschutz-, Bestands-, Neubau- und Pflegeimmobilien

Schon der Frankfurter Bankier Freiherr von Bethmann hat formuliert, dass die einzige Möglichkeit Vermögen aufzubauen, die Verschuldung in Sachwerten ist. Dieses Zitat ist auf der Homepage des Immobilienportals www.denkmalschutzimmobilien-bestandsimmobilien-berlin-leipzig.de zu finden. Betreiber des Portals ist der erfolgreiche Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback, der jetzt auch parlamentarisches Mitglied im Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft ist.


Vermögen aufbauen mit Immobilieninvestments

Der Kauf einer Immobilie will gut überlegt und geplant sein. Je genauer die Wünsche formuliert sind, desto gezielter lässt sich suchen. Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe Deutschland ist seit mehr als zehn Jahren Experte, in Sachen Denkmalsschutz- und Kapitalanlageimmobilien. Viele institutionelle und immer mehr private Investoren betrachten das Investment in Wohnimmobilien inzwischen als ganz wesentliches Element beim Aufbau von Vermögen. Mit Wohnimmobilien, die nicht der Eigennutzung dienen, gelingt es in Zeiten volatiler und unsicherer Finanzmärkte Stabilität in das Portfolio der Kapitalanlagen zu bringen. Im Vergleich zu selbst genutzten Immobilien bringen Objekte aus Denkmalschutzbereich durch die Vorteile bei der steuerlichen Abschreibung langfristig betrachtet eine höhere Rendite. Das Immobilienunternehmen richtet seinen Fokus ganz bewusst auf ausgewählte prosperierende Städte und Metropolen in Deutschland mit entsprechenden Potenzialen für die Zukunft. Dazu gehören ohne Frage Städte wie Berlin mit seinem Umland und Leipzig. In beiden Städten gibt es interessante Bestands- und Denkmalimmobilien, von denen garantiert eine hohe Wertentwicklung zu erwarten ist.

Immobilienprojekte des Unternehmens

Grundsätzlich gelten Immobilien als inflationssichere Investition mit hohem Wertschöpfungspotenzial. Wenn es um Vermögensaufbau und dessen Sicherung geht, sollten renditestarke Wohnimmobilien in keinem Portfolio fehlen. Viele institutionelle und private Anleger haben die Zeichen der Zeit erkannt. Sie setzen auf Wohnimmobilien mit hohem Entwicklungspotenzial in gefragten Lagen.

Unternehmenserfolg durch Spezialisierung

Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe setzt bei den kernsanierten Denkmalschutzimmobilien und bei attraktiven Neubauprojekten in den Metropolen Berlin und Leipzig auf zukunftsweisende Konzepte. In den neu konzipierten und den nach den Vorgaben des Denkmalschutzes sanierten Gebäuden sind auch die energetischen Herausforderungen gemeistert. Insbesondere bei den Denkmalimmobilien sichert die schöne Altbausubstanz aus der Gründerzeit eine hohe Nachfrage und damit verbunden auch dauerhafte Mieteinnahmen. Alle Objekte befinden sich in attraktiven Wohnlagen. Nicht zu vergessen sind die steuerlichen Vorteile, die der Staat den Erwerbern von Denkmalschutzimmobilien gewährt.

Service, Service, Service

Auf dem Immobilienportal sind alle Projekte einzeln vorgestellt. Umfassender, niveauvoller und kompetenter Service rund um den Immobilienkauf ist selbstverständlich. Auf Wunsch finden Interessenten bundesweite Beratung. Im persönlichen Gespräch lassen sich alle Fragen diskutieren, erklären und abwägen, um ein geeignetes Objekt zu finden. Besichtigungen vor Ort sind nicht nur empfohlen, es erfolgt auch die Vermittlung der Ansprechpartner. Die Frage der Finanzierung einer Immobilie ist beim Immobilienkauf von entscheidender Bedeutung. Das Immobilienunternehmen bietet seinen Kunden die Recherche der möglichen Finanzierungsvarianten und Unterstützung bei Verhandlungen mit den Banken. Am Ende steht ein maßgeschneidertes Konzept der Finanzierung, in dem Eigenkapital und Fremdfinanzierung nach den individuellen Möglichkeiten miteinander kombiniert sind. Neben dem Rundum-Service im Zusammenhang mit dem Kauf der Immobilie steht die Unternehmensgruppe auch nach der Kaufabwicklung mit seinen Dienstleistungsangeboten zur Verfügung. Auf Kundenwunsch erfolgt die Beratung in steuerlichen Angelegenheiten, die Vertretung auf Eigentümerversammlungen und Übernahme der Vermittlung der Vermietung inklusive Mieterverwaltung. Immobilieninteressenten wird über das Immobilienportal die Möglichkeit gegeben, sich ein kostenfreies Angebot erstellen zu lassen. Dazu ist ein entsprechendes Kontaktformular auszufüllen. Alternativ steht eine kostenfreie Hotline zur Verfügung, unter der von Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr kompetente Ansprechpartner zu erreichen sind.

News aus der Immobilienwirtschaft

Das Portal stellt interessierten Nutzern nicht nur Informationen in eigener Sache zur Verfügung. Es gibt auch eine Reihe von interessanten aktuellen Informationen rund um Immobilien und Finanzen, die unter der Rubrik "News" einzusehen sind. Videos, in denen die Städte Leipzig und Berlin kurz vorgestellt werden, runden das Angebot des Immobilienportals ab.

Bild@ BBT Seeresidenz GmbH