Donnerstag, 28. November 2013

Das Fachportal andreas-schrobback-fonds.de bietet Wissenswertes rund um fondsorientiere Geldanlagen und Immobilien

(Berlin, 28.11.2013) Kapitalanlagen in geschlossene oder offene Fonds, Immobilien und andere Sachwerte (wie z. B. Edelmetalle) gewinnen immer mehr an Bedeutung. Gerade in Zeiten niedriger Guthabenzinsen auf herkömmliche Spareinlagen, wie beispielsweise bei Sparbüchern oder Festgeldkonten schauen sich Anleger nach alternativen Geldanlagemöglichkeiten um. Dabei soll die Sicherheit jedoch möglichst nicht merklich sinken, die Rendite aber optimiert werden. Ohne diese alternativen Möglichkeiten ist es sogar möglich, dass angelegtes Kapital real an Wert verliert, wenn beispielsweise die erzielte Rendite aus Guthabenzinsen unter der Teuerungsrate liegt. Mit dem Fondsblog auf http://andreas-schrobback-fonds.de bietet der erfolgreiche Berliner Kapitalanlage- und Immobilienexperte eine Website für alle interessierten Anleger, die sich gerade auf der Suche nach solchen, attraktiven Anlagealternativen befinden.

Wer ist Andreas Schrobback?

Andreas Schrobback ist seit ca. 12 Jahren eine konstante Größe auf dem deutschen Immobilien- bzw. Fondsmarkt und erwirtschaftete mit seiner Berliner Unternehmensgruppe per Stand November 2013 aktuell über 10 Millionen Euro Verkaufsumsatz. Er ist Experte für Immobilien, Denkmalsanierung und die Kapitalanlage in Fonds und Sachwerte, und hat über die letzten Jahre sowohl Institutionelle Anleger als auch Privatkunden bei Ihren Anlageentscheidungen beraten. Die Historie und die beeindruckenden Geschäftszahlen sprechen dabei für sich.

Wozu soll die Website andreas-schrobback-fonds.de dienen?

Mit seinem kostenlosen Fondsblog informiert Andreas Schrobback jeden, der nach fundiertem und professionellem Basiswissen zur fondsorientierten Geldanlage (wie z. B. in geschlossene oder offene Fonds), zu Immobilien (z. B. als Kapitalanlage oder schlicht als eigengenutztem Wohnraum mit Altersvorsorgekomponente) oder zu anderen, alternativen Anlageformen (z. B. zu Edelmetallanlagen, zur Riester- und Rürup-Rente oder zu Investitionen in Denkmalschutzimmobilien) sucht. Hierzu werden auf der Website Fachartikel, News und auch weitergehende Informationen und viele wertvolle Tipps bereitgehalten. Doch andreas-schrobback-fonds.de bietet nicht nur aktuelle Neuigkeiten und Fachbeiträge – der User hat auch die Möglichkeit, selbst Kommentare zu verfassen oder sich beispielsweise beim Riester-Förder-Rechner Beispiele berechnen zu lassen. Somit behält der Interessent den Überblick über die sich bietenden Möglichkeiten und deren Vor- oder Nachteile. Aktuelle Trends werden dabei in die Betrachtungen mit einbezogen, um dem Nutzer alle wesentlichen Informationen kompetent, aktuell und möglichst umfassend zu präsentieren.

Wesentliche Informationen erleichtern die Anlageentscheidung

Ausgerüstet mit den wichtigen Informationen des Fondsblogs ist der Interessent besser in der Lage, eine Entscheidung für eine Investition bzw. eine Kapitalanlage zu treffen. Die große Vielfalt an Angeboten und die oft unübersichtlichen Konditionsmodelle machen es besonders für Laien sehr schwer, die für sie passende Anlagealternative bzw. ein optimales Finanzkonzept herauszufiltern. Gerade wenn es um finanzielle Entscheidungen mit großer Tragweite (wie z. B. bei einem Immobilienkauf) geht, sollten vorher alle Vor- und Nachteile und die Auswirkungen auf die persönliche, individuelle Situation ausführlich abgewogen werden. Falsche Entscheidungen können leicht zu einer persönlichen, finanziellen Katastrophe führen. Andreas Schrobback verfügt über das notwendige Wissen, um Risiken und Chancen verschiedener Kapitalanlagen einzuschätzen. Natürlich kann auch eine persönliche Beratung in Berlin in den Geschäftsräumen von Andreas Schrobback in Anspruch genommen werden.

Fazit

Die Website http://andreas-schrobback-fonds.de ist ein Fachportal mit äußerst vielfältigen Informationen und Ratschlägen für Interessenten an fondsorientieren Kapitalanlagen, sowie Immobilien und anderen Sachwertanlagen. Hier kann der Interessent erfahren, wie er möglichst günstig zu einer eigenen Immobilie (egal ob zu eigenen Wohnzwecken, als Altersvorsorge oder als reine Kapitalanlage) kommen kann oder welche Fonds für die Kapitalanlage besonders empfehlenswert sind. Der Fondsblog bietet dabei eine Übersicht über alle wesentlichen Entscheidungskriterien und über aktuelle Trends und gibt dem Nutzer auch die Möglichkeit zu eigenen Kommentaren. Die verfügbaren Informationen erleichtern dem Interessenten, eine für sich individuell passende Anlageentscheidung zu treffen und so zu einer besseren, risikoärmeren und renditeoptimierten Altersvorsorge bzw. einem entsprechenden Kapitalanlagekonzept zu finden.

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Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback-fonds dot de
Web: http://andreas-schrobback-fonds.de

Montag, 25. November 2013

Ferienimmobilien in Deutschland liegen im Trend

Andreas Schrobback Immobilien News - (Berlin, 25.11.2013) Viele Deutsche verbringen ihren Urlaub in Deutschland – statistisch gesehen fast jeder Dritte. Dabei weichen viele Inlands-Urlauber auch auf Ferienhäuser oder Ferienwohnungen aus, da hier die Kosten in der Regel sehr viel günstiger sind als z. B. bei einem Urlaub im Hotel. Der Erwerb eines Ferienhauses würde sogar einen Urlaub ohne zusätzliche Wohnkosten bedeuten – und auch als Kapitalanlage (beispielsweise für die Weitervermietung) können Ferienimmobilien sehr interessant sein. Laut einem Bericht von Focus online geht der Trend derzeit vor allem in Richtung Ferienimmobilien in Deutschland. Deutsche Investoren kehren Ferienimmobilien in anderen Ländern (wie z. B. Spanien oder Italien) zunehmend den Rücken und investieren lieber in deutsche Objekte.

Vielfältige Gründe

Die Gründe für die Umorientierung der Investoren sehen Experten in vielen Bereichen. So könnten beispielsweise die Konjunkturentwicklung und auch die Preissteigerungsrate im Immobilienbereich wichtige Einflussfaktoren darstellen. Viele Menschen suchen nach einem bezahlbaren Urlaub im eigenen Land statt irgendwo nach Südeuropa zu reisen. Diesem Trend wollen die Investoren entsprechende Möglichkeiten gegenüberstellen. Wichtig auch: Die rasante Anfangsentwicklung der deutschen Ferienimmobilien in den 50er- und 60er-Jahren findet nun ihre Fortsetzung durch entsprechende Sanierungs- und Veräußerungsaktivitäten der Erben dieser Immobilien. Die Investitionen treten dabei in sehr vielen Lagen vermehrt auf: Von den Seeküsten im Norden, über den Harz bis hin zum Bayerischen Wald. Neue und intensivierte Wellnessangebote sind dabei nur ein Teil des neuen „Feriengefühls in Deutschland“.

Preise bereits gestiegen

Die Preise für entsprechende Immobilien sind bereits merklich gestiegen: So kostet eine durchschnittliche Neubauwohnung mit ca. 70 qm auf Rügen mittlerweile zwischen 150.000 und 300.000 Euro – eine Summe, die vor 15 Jahren noch nicht einmal denkbar gewesen wäre. Trotz dieser Preise sind die meisten der deutschen Ferienimmobilien bei den Mietern sehr gefragt. Investoren können gleich zweifach von dieser Entwicklung profitieren – durch entsprechende Mieterträge und Steuervorteile und natürlich auch durch einen kostengünstigen Urlaub in der eigenen Ferienimmobilie.

Donnerstag, 21. November 2013

Andreas Schrobback rät als Immobilienfachmann zur Ausnutzung des historischen Zinstiefs

(Berlin, 21.11.2013) Andreas Schrobback ist seit vielen Jahren im Immobilien- und Anlagesektor tätig. Die derzeitigen Zinstiefststände – insbesondere nach der erneuten Leitzinssenkung durch die EZB (Europäische Zentralbank) – sind ihm jedoch in seiner Laufbahn noch nicht untergekommen. Die vor kurzem erfolgte Leitzinssenkung auf ein Rekordtief von nur noch 0,25 % soll nach Angaben der EZB dazu beitragen, einer drohenden Deflation (absinkendes Preisniveau für Waren und Dienstleistungen) vorzubeugen und die Wirtschaftstätigkeit im Euroraum weiter zu beleben. Gerade in vielen Ländern Südeuropas hängt die Entwicklung noch immer den Erwartungen hinterher. Für Kapitalanleger und Immobilieninteressenten mit dem Hintergrund einer soliden Altersvorsorge eröffnet dies ungeahnte Möglichkeiten, mit einer günstigen Finanzierung die eigenen vier Wände zu erwerben. Ob als Neubau oder als Immobilienkauf – der Erwerb einer Immobilie war noch nie so günstig wie heute realisierbar.

Sachwert schlägt Geldwert

Andreas Schrobback weist darauf hin, dass auch unter historischer Betrachtung die Investition in einen Sachwert immer sicherer war als die Investition in den reinen Geldwert. So bietet beispielsweise eine Immobilie eine starke Resistenz gegen inflationäre oder finanzmarktechnische Einflüsse und kann im optimalen Fall neben der eigenen Wohnverwirklichung auch noch eine satte Rendite (z. B. bei Vermietung) abwerfen. Dabei braucht der Investor keine Rücksicht auf eine mögliche Geldentwertung zu nehmen, denn wenn der reine Geldwert abnimmt, so bleibt der Wert der Immobilie gleich – er kann also mit einer höheren Summe des abgewerteten Geldes rechnen. Dies trifft auch bei der Miete zu. Die Investition in einen Sachwert wie eine Immobilie ist daher ideal als Kapitalanlage oder für die Altersvorsorge.

Die Leitzinssenkung und die Auswirkungen auf die Finanzierungszinsen

Genaue Aussagen über die Zinspolitik der einzelnen Kreditinstitute sind nur schwerlich zu treffen. Fest steht, dass die erneute Leitzinssenkung durch die EZB und damit die Fortführung der lockeren Geldpolitik kurz- oder vielleicht sogar mittelfristig nicht zu einer merklichen Zinserhöhung für Immobilienkredite führen wird. Die meisten Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Zinsen für Immobilienfinanzierungen zunächst einmal auf einem extrem niedrigen Niveau verharren werden. Allerdings werden wohl auch keine weiteren Senkungen der Zinskonditionen zu erwarten sein, selbst wenn die EZB die lockere Geldpolitik noch weiter fortführt. Der Boden scheint erreicht – auch Andreas Schrobback hält die Nachfrage von Immobilienfinanzierungen für zu hoch und die generelle Vergabepolitik der Banken für zu restriktiv, um weitere Zinssenkungen zuzulassen. Doch wenn man sich die vergangen Jahre und Jahrzehnte anschaut, wird schnell klar, dass das derzeitige Rekordtief bei den Leitzinsen historisch niedrige Finanzierungskonditionen ermöglicht. Günstiger als jetzt kann die eigene Immobilie nicht erworben werden – auch wenn niemand in die Zukunft schauen kann, ist es doch eher wahrscheinlich, dass die Zinsen irgendwann wieder anziehen werden. Wer jetzt zugreift, kann seine Kapitalanlage auf eine sichere Grundlage stellen und gute Renditen erzielen. Dabei sollte allerdings nicht auf die erstbeste Immobilie und den erstbesten Finanzierungsanbieter gesetzt werden, sondern es muss eine seriöse, realistische und umfassende Analyse erfolgen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Fazit

Die kürzlich vollzogene Leitzinssenkung auf das Rekordtief von 0,25 % durch die EZB war der Versuch, die noch immer sehr labile konjunkturelle Entwicklung zu stabilisieren und möglicherweise einer destruktiven, deflationären Entwicklung vorzubeugen. Was für Sparer eher negativ ist, stellt sich für Immobilieninteressenten als günstige Gelegenheit zum Erwerb von Immobilieneigentum dar. Die Kapitalanlage in einen soliden Sachwert wie die Immobilie eignet sich sowohl für die Renditestabilisierung in einem Anlageportfolio wie auch für die Altersvorsorge. Bei den derzeitigen Zinstiefständen wird es zumindest kurzfristig bleiben – damit haben Anleger die Möglichkeit, sich in der nächsten Zeit eine Immobilie und die dazu passende Finanzierung auszusuchen.

Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin

Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback-finanzen dot de
Web: http://andreas-schrobback-finanzen.de

Montag, 18. November 2013

Deutliche Mietsteigerungen seit 2008 in großen Städten

Andreas Schrobback News - (Berlin, 18.11.2013) Eine deutliche Zunahme der Mietpreise für Immobilien ist in deutschen Großstädten in den letzten Jahren zu spüren gewesen – ganz im Gegensatz zu den ländlichen Gebieten. Durch das größere Angebot an Arbeitsplätzen und eine bessere Versorgungssituation ziehen große Städte immer mehr Menschen in ihren Bann. Das sich hierdurch verknappende Wohnraumangebot zieht unweigerlich eine Mietpreissteigerung nach sich. Der vor kurzem von der Bundesregierung vorgestellte Stadtentwicklungsbericht 2012 bestätigt dies durch eindrucksvolle Zahlen: So sind die Mieten in entsprechenden, städtischen Umgebungen seit 2008 um bis zu 11 % angestiegen. Die Preise pro Quadratmeter vermieteter Wohnfläche liegen im Vergleich zu ländlichen Umgebungen um bis zu 46 % höher in den Städten.

Kaufen billiger als mieten

Diese hohen Mietpreise machen den Kauf einer Immobilie in vielen Städten mittlerweile günstiger als das Anmieten über einen längeren Zeitraum. Problem hierbei: Es gibt im Vergleich nur wenig Angebote für den Kauf von Immobilien in Ballungsgebieten. Städte mit weniger als ca. einer halben Million Einwohnern weisen zudem eine stetige Abwanderung der Bevölkerung aus – die großen Städte ab etwa 500.000 Einwohner aufwärts hingegen verzeichnen weiter steigende Zuwanderung.

Altersbeeinflusste Abwanderung

In den großen Städten nehmen vor allem die Bevölkerungszahlen aus den Gruppen der arbeitenden Bevölkerung und der Studenten bzw. Auszubildenden zu. Dies hat zur Folge, dass besonders die entsprechenden Altersschichten aus den ländlichen Gebieten abwandern und die einkommensstärkeren Gruppen sich in den Großstädten befinden. Die ländlichen Gegenden überaltern und haben insgesamt immer weniger Einkommen zur Verfügung. Diese Entwicklung kann durchaus als besorgniserregend bezeichnet werden, da sich hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung keine Änderung abzeichnet – nach derzeitigem Stand sogar mit eine Verstärkung der bestehenden Tendenz zu rechnen ist.

Dienstag, 12. November 2013

Andreas Schrobback Immobilien aus Berlin erreicht trotz Finanzkrise ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013

(Berlin, 12.11.2013) Andreas Schrobback ist ein Berliner Unternehmer, der mit seiner Firmengruppe per Stand 10/2013 einen Verkaufsumsatz von über 10,7 Millionen Euro – und das trotz Finanzkrise in Europa umgesetzt hat. Sein Unternehmen beschäftigt sich insbesondere mit der Sanierung und dem Verkauf von denkmalgeschützten Immobilien. Seit 12 Jahren ist Andreas Schrobback auf dem Immobilienmarkt tätig – dabei weiß er allerdings auch, auf was er achten muss. So stellen die Finanzkrise in Europa, die Zinssituation, die wirtschaftlichen Aussichten und die oft schwierige Kreditvergabe immer wieder Hürden für Immobilieninvestoren dar, die ausschließlich nur mit dem entsprechenden Know-how zu meistern sind. Gerade weil viele Investoren derzeit in Sachwerte investieren und eine sichere Kapitalanlage suchen ist es oft eine große Herausforderung geeignete Objekte zu finden und diese adäquat und renditestark zu nutzen.

Umfassende Beratung ist unabdinglich

Andreas Schrobback Immobilien vermarktet derzeit neun komplette Denkmalschutzobjekte im Mehrfamilienhausbereich. Fünf davon sind bereits zu 100% am Markt platziert und die anderen vier befinden sich in der Sanierung. Sieben weitere Häuser befinden sich derzeit im Ankauf. Diese Immobilien befinden sich an den Standorten Berlin, Potsdam und Leipzig. Nur mit dem entsprechenden Fachwissen und der richtigen Werteinschätzung aufgrund der Lage, des Baustandards und dem Zustand bzw. dem vorhandenen Potenzial kann eine realistische Beurteilung der Investitionschancen erfolgen. Die Denkmalimmobilien bieten dabei einen ganz besonderen Charme und sind – nach der Sanierung und je nach Möglichkeiten – auf dem bestmöglichen und neuesten Stand hinsichtlich der energetischen Versorgung und der Wohnqualität. Nur durch langjährige Erfahrung und einem breiten Wissensstand kann aus einer alten, kulturell bedeutenden Immobilie ein Schmuckstück in guter Lage und mit einem tollen, wohnlichen Flair werden. Das erforderliche Know-how bietet Andreas Schrobback seinen Kunden – damit, bei einer so wichtigen und sehr langfristigen Kapitalanlage, nichts dem Zufall überlassen wird.

Denkmalgeschützte Immobilien sind für Anleger sehr attraktiv

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind Anleger vermehrt auf der Suche nach einer sicheren Kapitalanlage, die aber trotzdem eine attraktive Rendite einbringen soll. Immobilien – hierbei insbesondere Denkmalimmobilien – können durchaus als die Antwort auf die Fragestellung nach der dazu passenden Anlagealternative sein. Die niedrigen Zinsen ermöglichen auch eine günstige Finanzierung und Sanierung, um die Denkmalimmobilie anschließend zu veräußern oder zu vermieten. Allerdings müssen viele Dinge beachtet werden – so gibt es in Deutschland je nach Bundesland verschiedene gesetzliche Grundlagen, die den Status von Denkmalobjekten regeln. Etwa 5 Prozent aller deutschen Gebäude sind Denkmalobjekte, dementsprechenden Aufwand muss ein interessierter Kapitalanleger betreiben. Andreas Schrobback ist sich sicher, dass die Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie bei richtigem Vorgehen viele Vorteile und hohe Renditechancen bietet. So sind Immobilien als Sachwerte grundsätzlich inflations- und krisenunabhängig, bieten hohe steuerliche Vorteile und gute Renditechancen bei Vermietung oder Veräußerung. Dass diese Einschätzung richtig ist, belegen die aktuellen Zahlen und Verkaufsstände seines Unternehmens.

Fazit

Der Berliner Unternehmer Andreas Schrobback agiert seit vielen Jahren nachhaltig in der Branche. Denkmalgeschützte Immobilien bilden eine wichtige Basis für ein erfolgreiches Kapitalinvestment, da sie neben einem ganz besonderen Wohnambiente auch ganz handfeste Vorteile bieten – als überaus sichere Kapitalanlage, als renditestarke und steueroptimierte Anlagealternative und als Premium-Immobilie mit attraktiver Wohnumgebung. Die Sanierungskosten können steuerlich vollständig geltend gemacht werden – Bauland hingegen wird immer teurer.

Freitag, 8. November 2013

Investitionen in europäischen Wohnungsbau differenziert betrachten

Andreas Schrobback News (Berlin, 08.11.2013) Der Wohnungsbau in Europa liegt am Boden: Der tiefste Stand seit 20 Jahren ist Folge der wirtschaftlichen Probleme in vielen Ländern Europas - einhergehend mit hoher Arbeitslosigkeit, Überschuldung und den daraus folgenden, strikten Sparmaßnahmen der jeweiligen Regierungen. Das Forschungsnetzwerk Euroconstruct rechnet für 2014 mit weiterhin zurückgehenden Wohnungsneubauten. Bis Ende 2013 wird voraussichtlich nur ca. die Hälfte der Neubauaktivität stattfinden wie noch in 2006. Besonders schlimm sind dabei die Länder Südeuropas betroffen, wie z. B. Spanien, Portugal und Italien. Vor 2015 wird allgemein nicht mit einer Belebung gerechnet. Doch nicht alle Länder weisen derartige Tiefstände auf, so zeigen beispielsweise Norwegen und Deutschland bei den Neubauinvestitionen eine stark steigende Tendenz: So erwarten die Experten von Eurocontruct allein für Deutschland in 2013 einen Zuwachs von etwa 16 % auf mehr als 200.000 neue Wohnungen.

Deutschland hat trotz guter Steigerungsrate Nachholbedarf

Obwohl derartige Zuwachsraten beim Wohnungsbau wie in Deutschland aktuell in Europa kaum noch zu finden sind, hat Deutschland weiterhin Nachholbedarf. Dies erklärt sich bei Betrachtung der langfristigen, globalen Kennziffern. So liegt Deutschland mit derzeit durchschnittlich 2,5 Wohnungsfertigstellungen je 1.000 Einwohner noch immer merklich unter dem gesamteuropäischen Schnitt von etwa 2,8. Hierzu tragen insbesondere Länder wie die Schweiz und Norwegen (mit jeweils 6 Einheiten je 1.000 Einwohner) oder auch Frankreich und Finnland (mit jeweils mehr als 5 Einheiten) bei. Vor der Schuldenkrise in Europa herrschte in Deutschland lange eine Zeit mit extrem wenigen Neubauprojekten, was jetzt nur langsam wieder aufgeholt wird. So rechnet man mit einer „Aufholung“ auf den europäischen Durchschnittswert in Deutschland erst etwa im Jahre 2015 bei weiter anhaltenden Steigerungsraten. Der Nachholbedarf ist trotzdem groß – so erachtet das ifo-Institut einen Schnitt von mindestens ca. 3,5 Einheiten als notwendig, um eine zu starke Überalterung der Wohnungsbestände zu vermeiden.

Montag, 4. November 2013

Vermieter müssen nicht immer die aktuellen Schallschutznormen einhalten

Andreas Schrobback News Berlin - (Berlin, 04.11.2013) Laut einem aktuellen Urteil des BGH haben Mieter nicht immer das Recht auf die Umsetzung der aktuellen Schallschutzrichtlinien in vermieteten Gebäuden. Der Zeitpunkt der Errichtung des Gebäudes sei vielmehr entscheidend für die Umsetzung der geltenden Richtlinien.

In Deutschland müssen sich Vermieter an vielerlei Normen halten. Zu diesen zählt auch die Schallschutznorm, die unter anderem besagt, wie hellhörig und gut schallschutzisoliert eine Wohnung sein darf. Diese Norm wurde mit der Zeit immer wieder angepasst, sodass mittlerweile viele Wohnungen nicht mehr diesen Schallschutznormen entsprechen können. Allerdings haben Vermieter auch zunächst keine Pflicht, den vermieteten Wohnraum regelmäßig an diese neuen Schallschutznormen anzupassen. Zu diesem Fall gab es erst kürzlich ein Urteil des Bundesgerichtshofes.

Errichtung des Wohngebäudes entscheidend für die Schallschutznorm

Im verhandelten Fall hatte ein Mieter eine Mietminderung durchsetzen wollen, nachdem der Vermieter die darüber liegende Dachwohnung umgebaut hatte. So wurde unter anderem ein Teil des Estrichs erneuert. Dies führte für den darunter wohnenden Mieter zu keiner Verbesserung der Hellhörigkeit. Demnach wollte der Mieter eine Mietminderung durchsetzten, denn für ihn wurden die derzeit aktuellen Schallschutznormen nicht eingehalten. Der BGH hat nun dem Vermieter sein Recht zugesprochen. Daher muss der Vermieter laut aktuellem Urteil das Gebäude nicht den aktuell geltenden Schallschutznormen anpassen. Das sei insbesondere dann nicht der Fall, wenn das Gebäude nicht grundlegende verändert wurde oder wenn es nicht zu einer neuen Errichtung des Gebäudes kam. Im verhandelten Fall seien vielmehr die Schallschutznormen entscheidend, die zum Zeitpunkt der Errichtung des Wohngebäudes galten. Das Urteil hat zur Folge, dass der Mieter seine Mietminderung nicht durchsetzen darf und der Vermieter dementsprechend keine Veränderungen am Schallschutz der Mietwohnung durchführen muss.