Dienstag, 15. Januar 2013

Kaufinteresse ist laut Andreas Schrobback ungebrochen und betrug hohen Wert

Trotz stetig steigender Immobilienpreise werden Häuser und Eigentumswohnungen weiter gekauft. Finanzberater erklären, warum sie die Immobilie weiterhin als Kapitalanlage empfehlen.

Die unsichere wirtschaftliche Lage in Europa hat dazu geführt, dass viele Investoren sich an den Wert von Immobilien zurückerinnerten und ihr Kapital verstärkt darin anlegten. Die erhöhte Nachfrage hat die Kaufpreise für Immobilien ansteigen lassen, wodurch der Kauf eines Objektes in gefragten Lagen derzeit teuer sein kann. Dieser enorme Preisanstieg veranlasst die Erwerber jedoch nicht dazu, auf andere Anlageformen auszuweichen. Grund für die Entscheidung ist vor allem das Argument der Werthaltigkeit. Die Anzahl an Transaktionen betrug daher auch in den vergangenen Monaten deutlich mehr und wird weiter anhalten, wie Andreas Schrobback weiß.

Immobilien stehen bei den Anlegern hoch im Kurs

Die Preise für Immobilien haben vor allem in den Großstädten Berlin, Hamburg und München angezogen. Die Preisentwicklung geht jedoch auch mit steigenden Einkommen und Mieten einher, sodass von einer Überhitzung der Märkte derzeit noch nicht ausgegangen werden kann. Ein weiterer Indikator für diese Feststellung ist die Tatsache, dass die Käufer sich für die Finanzierung nicht in übermäßigem Maße verschulden. Tatsächlich ist der Anteil des Eigenkapitals an der Gesamtsumme derzeit hoch, da viele Hauskäufer auf ihre ersparten Mittel zurückgreifen. Neben Gewerbeobjekten werden auch Wohnobjekte als werthaltige Kapitalanlage gekauft, mit der sich mögliche Vorteile nutzen lassen, um Steuern sparen zu können. Welche Objekte zu diesem Zweck geeignet sind, können unabhängige Berater berechnen. Außerdem kann die Investition in eine Immobilie auch eine empfehlenswerte Form der Altersvorsorge sein.

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